Startseite
Icon Pfeil nach unten
Sport
Icon Pfeil nach unten

UEFA: FC Málaga bestraft: Spanier sollen gegen Financial Fair Play verstoßen haben

UEFA

FC Málaga bestraft: Spanier sollen gegen Financial Fair Play verstoßen haben

    • |
    FC Málaga: Harte Strafe wegen Verstößen gegen Financial Fair Play - Der Champions-League-Achtelfinalist wird für ein Jahr aus dem Europapokal ausgeschlossen.
    FC Málaga: Harte Strafe wegen Verstößen gegen Financial Fair Play - Der Champions-League-Achtelfinalist wird für ein Jahr aus dem Europapokal ausgeschlossen. Foto: dpa

    FC Málaga wegen angeblichen Verstößen gegen Financial Fair Play hart bestraft: Der Champions-League-Achtelfinalist wird für ein Jahr aus dem Europapokal ausgeschlossen. Zudem muss der Club 300.000 Euro Geldstrafe zahlen. Das teilte die UEFA am Freitag mit. Auswirkungen auf die laufende Spielzeit hat das

    FC Málaga: Harte Strafe wegen Verstößen gegen Financial Fair Play

    In der Runde der besten 16 trifft Malaga auf den FC Porto. Falls Málaga sich in dieser Spielzeit nicht für einen internationalen Wettbewerb qualifiziert, gilt die ausgesprochene Strafe für weitere vier Jahre. Erfüllt

    FC Málaga will Berufung einlegen

    Der Verein aus der südspanischen Hafenstadt kündigte sofort an, dass er gegen das UEFA-Urteil Berufung einlegen werde. Nach Ansicht des FC Málaga ist die ihm auferlegte Strafe "unverhältnismäßig und ungerecht". Der spanische Erstligist sagte in einem Kommuniqué, er habe eine "ungerechte, abschreckende Strafe bekommen, um ihn als Sündenbock darzustellen." Der FC Málaga werde sich an alle notwendigen Organisationen wenden, um Gerechtigkeit zu fordern.

    Der Tabellenvierte der spanischen Primera División versicherte, dass er alle finanziellen Verpflichtungen gegenüber dem Erstligisten Osasuna und den eigenen Spielern erfüllt habe. Ein Beweis dafür seien die mehr als sieben Millionen Euro, die der Eigentümer des FC Málaga, Abdullah Al Thani, neulich in den Verein investiert habe. (dpa, AZ)

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden