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Spanien: Tore wie vom Fließband

Spanien

Tore wie vom Fließband

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    Cristiano Ronaldo
    Cristiano Ronaldo

    Madrid Real

    Nach dem 3:1-Heimsieg gegen Sporting Gijón richteten die Madrilenen den Blick schnell voraus auf das Halbfinal-Duell in München am Dienstag (live auf Sat.1 und Sky). „Wir müssen uns auf Bayern vorbereiten. Das ist eine großartige Mannschaft“, meinte Reals Sergio Ramos, der einen Handelfmeter gegen Gijón verursacht hatte. Gonzalo Higuain glich noch vor der Pause aus. 17 Minuten vor dem Ende gelang Ronaldo die Führung gegen den Abstiegskandidaten. Der Portugiese überbot damit seine 40-Tore-Rekordmarke aus der Vorsaison. „Cristiano hat Real Madrid gerettet“, schrieb Marca. „Viele Rekorde, wenig Fußball“, nörgelte dagegen As. Auch die beiden deutschen Nationalspieler Mesut Özil und Sami Khedira sowie Ex-Bundesliga-Profi Nuri Sahin, die Mourinho allesamt in die Startformation beordert hatte, bekamen keine guten Noten.

    Reals Vorsprung auf Barcelona beträgt vor dem direkten Duell am kommenden Samstag vier Punkte. „Der Titelgewinn ist jetzt weniger unmöglich“, meinte Barça-Coach Josep Guardiola nach dem 2:1-Erfolg dank zweier Tore von Lionel Messi bei UD Levante. Im Fernduell der derzeit besten Fußballer der Welt zog der Argentinier mit seinen Meisterschaftstreffern 40 und 41 mit Ronaldo gleich. Der Argentinier hat in 210 Partien unter Trainer Guardiola 201 Treffer erzielt. Er richtete den Blick ebenfalls nach vorn. „Jetzt müssen wir an Chelsea denken. Das wird ein schwierigeres Spiel als in Levante“, sagte er vor dem Hinspiel gegen die Londoner am Mittwoch. (dpa)

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