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Skispringen live: Die Vierschanzentournee 2015/16 live im TV

Skispringen live

Die Vierschanzentournee 2015/16 live im TV

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    Der Slowene Peter Prevec will die Vierschanzentournee gewinnen.
    Der Slowene Peter Prevec will die Vierschanzentournee gewinnen. Foto: Valdrin Xhemaj (dpa)

    Viele Fußballspiele laufen nur im Bezahlfernsehen. Doch die Vierschanzentournee 2015/126 ist nicht minder spektakulär - und läuft komplett im Free-TV. ARD und ZDF zeigen alle vier Wettbewerbe live. Hier ist die Übersicht, wann Sie welches Springen live wo sehen können:

    Skispringen in Oberstdorf. Die ARD überträgt live aus der Schattenberg-Arena:
    Montag, 28. Dezember 2015, 17.15 Uhr.1. Springen, Qualifikation. Und am Dienstag, 29. Dez. 2015, 17.15 Uhr. 1. Springen.

    Vierschanzentournee in Garmisch-Partenkirchen. Live im ZDF sehen Sie das Springen von der Olympiaschanze an folgenden Terminen:
    Donnerstag, 31. Dez. 2015, 14 Uhr.2. Springen, Qualifikation. Und am
    Freitag, 1. Januar 2016, 14 Uhr. 2. Springen

    Skispringen in Innsbruck. Das ZDF zeigt auch das Event im Bergisel-Stadion. Schalten Sie ein am
    Samstag, 2. Januar 2016, 14 Uhr. 3. Springen, Qualifikation. Und am
    Sonntag, 3. Januar 2016, 14 Uhr. 3. Springen

    Vierschanzentournee in Bischofshofen. Sehen Sie das Finale auf der Paul-Außerleitner-Schanze am
    Dienstag, 5. Januar 2016, 17 Uhr. 4. Springen, Qualifikation. Und am
    Mittwoch, 6. Januar 2016, 17 Uhr.4. Springen

    Zwischenstände und Ergebnisse finden Sie zudem ständig aktuell im Teletext der Funkanstalten. Die Mediatheken bieten zudem vor und nach den Springen Berichte rund ums Geschehen.

    Der Modus der Vierschanzentournee 2015/16

    Gesamtsieger wird der Springer, der in allen vier Wettbewerben die meisten Punkte sammelt. Die Tagessieger werden in zwei Durchgängen ermittelt, in denen die Punkte addiert werden. An jedem Wettkampf nehmen 50 Springer teil, im zweiten Durchgang dürfen die besten 30 noch einmal springen. 

    Die Teilnehmer des ersten Durchgangs werden in der Qualifikation ermittelt. Weil die ersten Zehn der Weltcup-Gesamtwertung automatisch qualifiziert sind, muss man mindestens 40. werden. Anders als im Weltcup gibt es bei den Springen der Vierschanzentournee im ersten Durchgang 25 K.o.-Duelle. Die Gewinner sowie die fünf besten Verlierer (Lucky Loser) ziehen ins Finale ein. Um die Paarungen für die K.o.-Duelle ermitteln zu können, werden die Qualifikationssprünge der für den Wettkampf gesetzten Top Ten ausnahmsweise mitgewertet. Der Sieger der Ausscheidung springt gegen den 50., der Zweite gegen den 49. usw.

    Die Favoriten der Vierschanzentournee

    Heißester Anwärter auf den Tournee-Triumph ist der Slowene Peter Prevc. Der Mann im Gelben Trikot des Weltcup-Spitzenreiters siegte zuletzt dreimal in Serie. Die deutschen Hoffnungen ruhen vor allem auf Severin Freund. Der Weltmeister und Gesamt-Weltcupsieger des vergangenen Winters konnte in dieser Saison schon zwei Siege feiern und ist im Gesamtklassement derzeit die Nummer zwei.

    Einen starken Eindruck hinterließen bisher die Norweger, die in Kenneth Gangnes und Daniel-André Tande zwei Saisonsieger in ihren Reihen haben. Zu beachten sind auch die Österreicher um Titelverteidiger Stefan Kraft und den Vorjahreszweiten Michael Hayböck. Bei beiden zeigte die Formkurve zuletzt deutlich nach oben. AZ/dpa

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