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Singapur: Formel 1-Rennen heute: Start und Startaufstellung

Singapur

Formel 1-Rennen heute: Start und Startaufstellung

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    Ferrari-Pilot Sebastian Vettel eroberte in Singapur Startplatz Nummer eins. Hier die Übersicht über Start und Startaufstellung heute.
    Ferrari-Pilot Sebastian Vettel eroberte in Singapur Startplatz Nummer eins. Hier die Übersicht über Start und Startaufstellung heute. Foto: Yong Teck Lim (dpa)

    Das Formel 1 Rennen heute in Singapur wird für Sebastian Vettel sehr wichtig werden.  Mit einem Sieg beim Nachtrennen kann er nämlich die WM-Führung zurückerobern.

    Wann ist der Start heute beim Formel 1-Rennen?

    Start beim Flutlicht-Rennen in Singapur ist nach deutscher Zeit um 14 Uhr.

    Wo kann ich das Rennen live und im Stream sehen?

    Die Übertragung läuft bei Sky und bei RTL.

    Wie ist die Ausgangslage?

    Sebastian Vettel kann an diesem Sonntag von der Pole Position aus mit einem Sieg die WM-Führung zurückerobern. Der Ferrari-Pilot liegt in der Gesamtwertung drei Punkte hinter Mercedes-Fahrer Lewis Hamilton. Der Brite kam am Samstag in der Qualifikation nicht über den fünften Startplatz hinaus. Überholen gilt auf dem engen Stadtkurs an der Marina Bay als sehr schwierig.

    Noch vor Hamilton platzierten sich Max Verstappen und Daniel Ricciardo auf den Rängen zwei und drei sowie Vettels Teamkollege Kimi Räikkönen als Vierter. Nico Hülkenberg nimmt das Flutlicht-Rennen im Renault als Siebter in Angriff, Pascal Wehrlein im Sauber voraussichtlich als Vorletzter.

    Wie ist die Startaufstellung beim Formel 1-Rennen heute?

    1. Startreihe: 1. Sebastian Vettel (Heppenheim) -     Ferrari 1:39,491 Min.; 2. Max Verstappen (Niederlande) -     Red Bull 1:39,814

    2. Startreihe: 3. Daniel Ricciardo (Australien) -     Red Bull 1:39,840; 4. Kimi Räikkönen (Finnland) -     Ferrari 1:40,069

    3. Startreihe: 5. Lewis Hamilton (Großbritannien) -     Mercedes 1:40,126; 6. Valtteri Bottas (Finnland) -     Mercedes 1:40,810

    4. Startreihe: 7. Nico Hülkenberg (Emmerich) -     Renault 1:41,013; 8. Fernando Alonso (Spanien) -     McLaren 1:41,179

    5. Startreihe: 9. Stoffel Vandoorne (Belgien) -     McLaren 1:41,398; 10. Carlos Sainz Jr. (Spanien) -     Toro Rosso 1:42,056

    6. Startreihe: 11. Jolyon Palmer (Großbritannien) -     Renault 1:42,107; 12. Sergio Perez (Mexiko) -     Force India 1:42,246

    7. Startreihe: 13. Daniil Kwjat (Russland) -     Toro Rosso 1:42,338; 14. Esteban Ocon (Frankreich) -     Force India 1:42,760

    8. Startreihe: 15. Romain Grosjean (Frankreich) -     Haas 1:43,883; 16. Kevin Magnussen (Dänemark) -     Haas 1:43,756

    9. Startreihe: 17. Felipe Massa (Brasilien) -     Williams 1:44,014; 18. Lance Stroll (Kanada) -    

    10. Startreihe: 19. Pascal Wehrlein (Worndorf) -     Sauber 1:45,059; 20. Marcus Ericsson (Schweden) -     Sauber 1:45,570 + 5 Plätze/Getriebewechsel

    Was muss man zur Rennstrecke in Singapur wissen?

    Kurve sieben ist einer der Knackpunkte, hier bieten sich Überholmöglichkeiten. Es geht 90 Grad nach links, die Fahrer rasen von der schnellsten Passage der Strecke mit etwa 320 Stundenkilometern auf den Knick zu. Vom achten wird in den dritten geschaltet und um etwa 200 Stundenkilometer abgebremst. Wer es perfekt hinbekommt, kann überholen. Wer patzt, riskiert einen Crash.

    Warum gilt das Rennen in Singapur als besonders anstrengend?

    Sehen kann man nur die Folgen der Sauna-Bedingungen in Singapur - in den Gesichtern der Fahrer nach dem Rennen. 30 Grad, über 70 Prozent Luftfeuchtigkeit. Bevor es losgeht, werden teilweise sogar die Helme gekühlt. Der Flüssigkeitsverlust während der maximal zwei Stunden Schwerstarbeit ist enorm, die Fahrer nehmen anschließend mehrere Liter Wasser und Elektrolyt-Getränke zu sich. AZ

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