Sharapowa und Co.: Die neun bekanntesten Dopingfälle aller Zeiten
Sharapowa und Co.
Die neun bekanntesten Dopingfälle aller Zeiten
Von Maradona bis Lance Armstrong: Immer wieder werden Sportler wegen Dopings von Wettkämpfen ausgeschlossen oder gesperrt.
1/9Maria Sharapowa wurde 2016 positiv auf Meldonium getestet und zuerst für zwei Jahre gesperrt worden. Ihre Sperre wurde auf 15 Monate verkürzt. Foto: Mike Nelson, dpa
2/9Lance Armstrong wird 2012 von der amerikanischen Anti-Doping-Behörde USADA wegen Dopings angeklagt. Der Radrennfahrer wird daraufhin nachträglich ab dem 1. August 1998 gesperrt. Foto: Joel Saget, AFP (Archiv)
3/9Ben Johnson läuft bei den Olympischen Spielen 1988 in Soul Weltrekord über 100 Meter. Später wird positiv auf Stanozolol getestet und daraufhin gesperrt.Foto: dpa (Archiv)
4/9Dieter Baumann wird 1999 positiv auf den Wirkstoff Nandrolon getestet. Er versucht zu beweisen, dass ihm das Mittel in seine Zahnpasta injiziert wurde. Er wird drei Jahre gesperrt.Foto: Frank Kleefeldt, dpa (Archiv)
5/9Jan Ullrich wird 2006 wegen Dopingvorwürfen von der Tour de France ausgeschlossen. 2012 wird er vom Internationalen Sportsgerichtshof schuldig gesprochen und bis 2013 gesperrt.Foto: Oliver Weiken, dpa (Archiv)
6/9Diego Armando Maradona wird bei der WM 1994 unter anderem Ephedrin nachgewiesen. Er wird daraufhin vom Turnier ausgeschlossen, bleibt aber als TV-Kommentator. Foto: Yuri Cortez, AFP (Archiv)
7/9Justin Gatlin wird 2006 positiv auf Testosteron getestet. Da er schon 2001 dopte, droht ihm eine lebenslange Sperre. Er wird für vier Jahre gesperrt, da er zur Aufklärung beiträgt.Foto: Kay Nietfeld, dpa (Archiv)
8/9Alberto Contador wird 2010 positiv auf die Substanz Clenbuterol getestet. Er wird zwei Jahre gesperrt. Mittlerweile ist er wieder erfolgreich im Radsport aktiv.Foto: Javier Lizon, dpa (Archiv)
9/9Der Sprinter Tyson Gay wird 2013 positiv auf ein anaboles Steroid getestet. Die amerikanische Antidopingbehörde USADA sperrt ihn daraufhin für ein Jahr. Foto: Orestis Panagiotou, dpa (Archiv)