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Real Madrid: Khedira bleibt die Bank - Kaká ist verletzt

Real Madrid

Khedira bleibt die Bank - Kaká ist verletzt

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    Khedira nur Zuschauer bei Madrids 3:2-Sieg
    Khedira nur Zuschauer bei Madrids 3:2-Sieg Foto: DPA

    Nationalspieler Sami Khedira war beim ersten Sieg seines neuen Arbeitgebers, Real Madrid, nur Zuschauer. Der 23-jährige Neuzugang vom VfB Stuttgart kam am Mittwochabend (Ortszeit) beim 3:2-Sieg der Madrilenen im Freundschaftsspiel in San Francisco gegen das mexikanische Team Club America nicht zum Einsatz.

    Neben Khedira, der in der Vorwoche einen Fünfjahresvertrag bei den Königlichen unterschrieb, verzichtete Reals neuer Trainer Jose Mourinho bei seinem Debüt vor 47 338 Zuschauern auch auf die spanischen Weltmeister Iker Casillas, Sergio Ramos und Xabi Alonso sowie auf den Brasilianer Kaka.

    Sergio Canales brachte Madrid in der 34. Minute mit 1:0 in Führung. Anschließend trafen Enrique Esqueda (53. Minute) und der ehemalige Bundesliga-Profi von Schalke 04, Vicente Sanchez, (61.) für den mexikanischen Erstligisten. Der Argentinier Gonzalo Higuain (63.) und Superstar Cristiano Ronaldo (82.) mit einem sehenswerten Freistoß, drehten noch die Partie zu Gunsten des Favoriten. Am Samstag tritt Real

    Auch bei diesem Test-Spiel wird Real Madrid auf ihren Superstar Kaká verzichten müssen. Denn dem Brasilianer droht wegen einer Knieverletzung eine längere Zwangspause.

    Wie der spanische Rekordmeister am Donnerstag mitteilte, muss der Mittelfeldspieler möglicherweise wegen eines Meniskusschadens am linken Knie operiert werden. Im Falle einer Operation müssten die "Königlichen" nach Angaben des Sportblatts "Marca" voraussichtlich zwei Monate auf den Brasilianer verzichten.

    Kaká verließ bereits das Real-Trainingslager in Los Angeles und flog von den USA nach Belgien. Dort soll der Experte Marc Martens ihn untersuchen und gegebenenfalls operieren. Kaká war vor einem Jahr für eine Ablösesumme von 65 Millionen Euro zu Real gewechselt. Er ist damit der drittteuerste Fußballer der Welt nach Cristiano Ronaldo und Zinédine Zidane. dpa

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