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Quali soll stattfinden: Leyhe und Freitag trotzen Wind im Training

Quali soll stattfinden

Leyhe und Freitag trotzen Wind im Training

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    Bester beim ersten Trainingsdurchgang in Innsbruck: Kamil Stoch.
    Bester beim ersten Trainingsdurchgang in Innsbruck: Kamil Stoch. Foto: Angelika Warmuth (dpa)

    Der Pole sprang bei starken Winden auf der Bergisel-Schanze auf 130,5 Meter und distanzierte damit die Konkurrenz. Der Trainingsdurchgang konnte trotz des Windes überraschenderweise ohne große Verzögerungen durchgezogen werden. Stephan Leyhe (125 Meter) als Dritter und der Gesamtweltcup-Führende  Richard  Freitag (121 Meter) als Vierter schafften es ebenfalls in vordere Ränge.

    Der zweite Trainingsdurchgang wurde abgebrochen. Nachdem sich das Training wegen starken Windes zunächst verschoben hatte, konnte der zweite Trainingsdurchgang nicht mehr pünktlich vor der Qualifikation (14.00 Uhr) fertiggesprungen werden. Neben dem Wind machten den Veranstaltern auch Schneeregen und Nebel zu schaffen. Die Schanze auf dem Bergisel war aus der Stadt teilweise kaum noch zu erkennen. Die Qualifikation wurde aber trotz Sturmtief "Burglind" plangemäß gestartet.

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