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Pokalfinale 2014: "BVB-Schreck Arjen Robben": Pressestimmen zum DFB-Pokalfinale

Pokalfinale 2014

"BVB-Schreck Arjen Robben": Pressestimmen zum DFB-Pokalfinale

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    Entpuppte sich abermals als BVB-Schreck: Bayernspieler Arjen Robben erzielte den Siegtreffer im DFB-Pokalfinale 2014.
    Entpuppte sich abermals als BVB-Schreck: Bayernspieler Arjen Robben erzielte den Siegtreffer im DFB-Pokalfinale 2014. Foto: Kay Nietfeld, dpa

    "Es war ein enges und umkämpftes Spiel, das zwar nicht die ganz große Klasse aber jede Menge Dramatik brachte. Als die Bayern in der Verlängerung auf dem Zahnfleisch gingen, zeigten sie Charakter und erzwangen den Erfolg." sueddeutsche.de

    "Keine Frage: Guardiola steht gestern unter besonderem Druck. Und das sieht man: Er brodelt während der Partie wie ein Vulkan. Noch wilder als sonst gestikuliert er an der Linie. Seine Kommandos sind teilweise auf der Tribüne zu hören. Nach einer Stunde zieht Guardiola sein Sakko aus." bild.de

    "Der FC Bayern hat den DFB-Pokal mit einem 2:0-Sieg n.V. gegen Dortmund gewonnen und damit das Double perfekt gemacht. In einer von speziellen Taktiken geprägten Partie gab es nur wenige Höhepunkte zu sehen. Beide Mannschaften gingen nur wenig Risiko und agierten sehr vorsichtig. Erst in der Verlängerung nutzten die Münchner einen der wenigen Fehler der Borussen - Arjen Robben nutzte das eiskalt aus." kicker.de

    "Anders als im Champions-League-Finale vor einem Jahr, als die Dortmunder die Münchner mit Wucht überrumpelten, lag das Überraschungsmoment diesmal klar auf Seiten der Bayern – vielleicht auch wegen der unerwarteten Aufstellung: Die offensiven Außenpositionen blieben weitgehend unbesetzt. Trotzdem wirkte der Titelverteidiger gefährlicher." tagesspiegel.de

    "Über 500.000 Tickets hätte der DFB für das Pokalfinale im Berliner Olympiastadion verkaufen können, am Ende wird es das erwartete Spektakel: FC Bayern und Borussia Dortmund bekämpfen sich auf hohem Niveau, der BVB hadert mit dem Schiedsrichter." focus.de

    "Im DFB-Pokalfinal gegen Erzrivale Dortmund erzielt ausgerechnet BVB-Schreck Arjen Robben den Führungstreffer und sichert seinem Team das zehnte Double der Vereinsgeschichte." blick.ch

    "Es war vielleicht kein hochklassiges Spiel, so wie das Champions-League-Finale 2013, aber trotzdem ein Kräftemessen auf höchstem Niveau. Mit taktischen Finessen hatten die Trainer Klopp und Guardiola ihre Mannschaften versehen, und über 120 Minuten hatte sich keines der Teams einen klaren Vorteil erspielen können." welt.de

    "Nach zwei rassigen Finalduellen der beiden deutschen Topclubs 2012 und 2013 war das erhoffte Fußball-Spektakel diesmal aber über weite Strecken ausgeblieben. Stattdessen hatten die 74.907 Zuschauern im Berliner Olympiastadion vor allem eine von Taktik geprägte Partie zu sehen bekommen, in der Mittelfeldduelle im Vordergrund standen." oe24.at

    "Schon kurz vor dem Abpfiff hüpfte Arjen Robben enthemmt auf dem Feld herum. Er streckte die Fäuste in die Luft und animierte die mitgereisten Fans des FC Bayern zur Party. Robben hatte es wieder getan. Wieder in einem Endspiel. Wieder gegen Borussia Dortmund." sport1.de

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