"Wir erkennen die Komplexität der Organisation inmitten der Pandemie an, wünschen uns aber vom IOC und der
"Das IOC muss verstärkt über die geplanten Szenarien aufklären und vor allen Dingen für mehr Teilhabe sowie die Einbeziehung der Athleten in die weiteren Entscheidungen sorgen", schreibt die Vertretung der deutschen Sportler. "Athleten wollen Teil der Lösung sein und nicht nur aus unregelmäßigen Telefonkonferenzen und Presseberichten Informationen erfahren."
Athleten Deutschland bekräftigte zudem die Forderung, dass bei den Tokio-Spiele vom 23. Juli bis 8. August 2021 die öffentliche Gesundheit nicht gefährdet werden dürfe und die der Sportler gewährleistet werden müsse. "Im Vorfeld der Spiele müssen adäquate Trainingsbedingungen und Qualifikationsprozesse für alle ermöglicht werden", hieß es in der Mitteilung weiter. Die Anti-Doping-Systeme müssten intakt sein.
"Nur durch die Einhaltung dieser Prinzipien kann die Stimme der Athleten wirksam Gehör finden", sagte Maximilian Klein, Internationaler Beauftragter des Vereins. "So kann in Zukunft Vertrauen in den Einsatz der IOC-Führung und der IOC-Athletenkommission für echte Teilhabe der Athleten geschaffen werden."
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