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Neuer DFB-Kapitän: Pressestimmen zu Schweini: "Er hat es sich verdient"

Neuer DFB-Kapitän

Pressestimmen zu Schweini: "Er hat es sich verdient"

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    Bastian Schweinsteiger hat sich für seinen Schmähgesang entschuldigt. Damit könnte die Angelegenheit dann auch beendet sein.
    Bastian Schweinsteiger hat sich für seinen Schmähgesang entschuldigt. Damit könnte die Angelegenheit dann auch beendet sein. Foto: Sven Hoppe (dpa)

    "Fußballhistorisch geht kein Weg an ihm vorbei. Er ist seit 2005 eins der Gesichter der Nationalelf. Bisher waren immer große Spieler, herausragende Persönlichkeiten unser Kapitän. Und das ist Schweinsteiger, das ist unbestritten!" Bild

    "Den Respekt seiner Kollegen und auch des Gegners hat er sich längst verdient. Nun führt Bastian Schweinsteiger auch ganz offiziell die DFB-Elf an. Eine gute Wahl. Das Problem ist nur: Nicht selten ist der neue Kapitän verletzt." n-tv

    "Der Bundestrainer hat entschieden: Bastian Schweinsteiger ist neuer DFB-Kapitän. Während diese Wahl von Jogi Löw erwartbar war, fällt sein Votum für die Flick-Nachfolge als Assistenztrainer schon überraschender aus." Handelsblatt

    "Keine Frage: Das ist eine elegante Lösung und umso besser, als dass nach dem Ballack-Lahm-Inferno diesmal kein Schaden entstanden ist und ein großer Spieler wie Schweinsteiger die höchste Anerkennung für seine Karriere bekommt. Er hat es sich verdient." Berliner Zeitung

    "Bundestrainer Joachim Löw verändert mit der Entscheidung das Gefüge seines Teams nur minimal. Der Fixpunkt heißt Schweinsteiger, auch die Führungsspielertalente Mats Hummels und Sami Khedira müssen sich erst noch an ihm orientieren. Das ist nicht das Schlechteste für ein Team, das zuletzt glänzend funktioniert hat und sich trotz der Rücktritte dreier Leitwölfe nun nicht neu finden muss." HNA

    Schweinsteiger ist der logische Nachfolger von Lahm

    "Bastian Schweinsteigers Ernennung zum Kapitän der Nationalmannschaft ist logisch. Der Münchner wird teamintern längst als Anführer gesehen, spätestens seit seinem mitreißenden Auftritt im WM-Finale gegen Argentinien dürfte er auch in der öffentlichen Wahrnehmung unumstritten sein. Hätte Löw ihm einen jüngeren Spieler vorgezogen, wäre das nicht nachvollziehbar gewesen." Badische Zeitung

    "Bastian Schweinsteiger ist im Kreise der Nationalmannschaft durch seine Leistungen auf dem Platz und durch seine Erfahrung im Profifußball unumstritten. Deshalb ist er der logische Nachfolger des zurückgetretenen Kapitäns Philipp Lahm." WAZ

    "Schweini for President!" Sat1

    "Der Münchner ist ein anderer Typ als Ballack - einer, der zwar auch Verantwortung übernimmt, aber immer als Teamplayer aufgefallen ist. Einer, dem über Jahre Führungsqualitäten abgesprochen wurden, weil ihm das Boss-Gehabe, wie es unter Ballack noch gepflegt wurde, abgeht. Der deswegen vor Jahren beim FC Bayern mal als Chefchen verspottet wurde. Ein Spieler der Löw-Schule. Und damit genau die richtige Wahl." Spiegel Online

    "Schweinsteiger ist ein würdiger Nachfolger von Philipp Lahm , der Deutschlands Elitekicker ganz unaufgeregt geführt hat. Schweinsteiger wird ein anderer Kapitän sein. Nicht der intellektuelle Leitwolf wie Lahm, sondern eher der hemdsärmelige Anführer. (...) Dennoch wird er in der Lage sein, Konflikte in der Mannschaft zu erkennen und einzugreifen, wenn es notwendig ist." NOZ

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