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Nach TV-Sendepannen: HSV beschwert sich bei der DFL über Eurosport

Nach TV-Sendepannen

HSV beschwert sich bei der DFL über Eurosport

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    Sucht wegen der Übertragungsprobleme von Eurosport den Weg zur DFL: HSV-Vorstandsboss Heribert Bruchhagen.
    Sucht wegen der Übertragungsprobleme von Eurosport den Weg zur DFL: HSV-Vorstandsboss Heribert Bruchhagen. Foto: Christian Charisius (dpa)

    "Nachdem wir die Einteilung mit drei Freitagsspielen an den ersten vier Spieltagen klaglos hingenommen haben, können wir es nun nicht tolerieren, dass unsere Anhänger die den TV-Verträgen geschuldeten Leistungen an den letzten beiden Spieltagen nicht oder nur teilweise in Anspruch nehmen konnten", heißt es in dem Schreiben an den Ligaverband, das der HSV auf seiner Homepage veröffentlichte.

    "Der HSV und seine Fans sind bislang die Hauptgeschädigten der fehlerhaften Übertragungen", heißt es darin. Der Vorstand des hanseatischen Vereins forderte die DFL dazu auf, "entschlossen beim gemeinsamen Partner Eurosport/Discovery vorstellig zu werden".

    Der HSV war von den technischen Pannen während der Eurosport-Übertragungen sowohl beim Auswärtsspiel vor gut zwei Wochen in Köln (3:1) als auch beim 0:2 gegen RB Leipzig betroffen. Darauf hatte die DFL am vorigen Samstag in einer Stellungnahme reagiert und bereits für Anfang dieser Woche Gespräche mit Eurosport angekündigt, "wie künftig die hohen Standards der Bundesliga durchgehend gewährleistet werden können".

    HSV-Mitteilung

    Tweet von Eurosport zu den Problemen vor zwei Wochen

    Bundesliga-Seite Eurosport

    Eurosport Player

    DFL-Stellungnahme

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