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Montag, 25. Juni 2018: WM 2018 live im TV und Stream: Spanien - Marokko und Iran - Portugal

Montag, 25. Juni 2018

WM 2018 live im TV und Stream: Spanien - Marokko und Iran - Portugal

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    Die russische Mannschaft will gegen Uruguay den Gruppensieg klarmachen. Das Spiel gibt es live im TV und Stream ab 16 Uhr zu sehen.
    Die russische Mannschaft will gegen Uruguay den Gruppensieg klarmachen. Das Spiel gibt es live im TV und Stream ab 16 Uhr zu sehen. Foto: Federico Gambarini, dpa
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    • Alle News zur WM 2018 erfahren Sie in unserem News-Blog.
    • Den deutschen Kader stellen wir in dieser Übersicht vor.

    Die letzten Spiele in der Gruppenphase stehen an -  traditionell werden die letzten beiden Partien zur selben Zeit angepfiffen. Den Anfang machen am Montag, 25. Juni, um 16 Uhr die Spiele zwischen Uruguay und Russland sowie zwischen Saudi-Arabien und Ägypten. Um 20 Uhr folgen  Iran -Portugal  und Spanien - Marokko. Hintergrund für die parallele Ansetzung: Damit soll eine mögliche Absprache zwischen den Teams verhindert werden.

    Folglich kann nur ein Spiel live im ZDF gesendet werden. Die jeweils andere Begegnung wird jedoch nicht ignoriert, sondern im Sender ZDFinfo gezeigt. Der Live-Stream des ZDF ist hier zu sehen, der des Partner-Senders ZDFinfo ist hier zu sehen. Wer die WM-Partien lieber übers Smartphone sehen will, kann das über die Mediathek tun. Auch diese bietet einen Streamingdienst. Der Download ist für Android-Nutzer hier zu erreichen, Apple-Nutzer können sich die App hier herunterladen. Die Spiele in der Übersicht:

    So sehen Sie Iran gegen Portugal live im Stream und TV

    25. Juni, 20 Uhr: Der Traum vom ersten Achtelfinal-Einzug der WM-Geschichte lebt für den Iran. Ähnlich wie beim 0:1 gegen Spanien dürfte das Team von Trainer Carlos Queiroz zumindest zunächst wieder auf gesicherte Defensive setzen. Für den Portugiesen ist es gegen sein Heimatland ein ganz besonderes Duell. Beim Gegner dreht sich mal wieder alles um Cristiano Ronaldo: Vier Tore in zwei Spielen, nur er traf bisher für den Europameister. Ein abruptes Ende der CR7-Gala wollen seine Mitspieler mit allen Mitteln verhindern. Bis auf den angeschlagenen Joao Moutinho sind alle fit. Béla Réthy sitzt für das ZDF am Mikrofon.

    Spanien gegen Marokko live im TV und als Stream

    25. Juni, 20  Uhr: Bei Spanien ist Diego Costa ist nach seinen bisher drei Toren als Sturmspitze gesetzt. Dahinter könnte Marco Asensio von Real Madrid für seinen Clubkollegen Lucas Vazquez erstmals von Anfang an spielen. Bayern-Profi Thiago ist unter Fernando Hierro in die Warteschleife gerutscht, könnte aber zum Zuge kommen, falls Hierro dem 34-jährigen Strategen Andrés Iniesta eine Pause gönnt. Für Marokko ist es die Abschiedsvorstellung. Das Team von Trainer Hervé Renard hat nach zwei Niederlagen keine Chance mehr, will den Favoriten aber ärgern und erstmals treffen. Claudia Neumann kommentiert.

    Uruguay - Russland endete 3:0

    25. Juni, 16 Uhr: Für den WM-Gastgeber Russland war das Spiel gegen Uruguay das Finale um den Gruppensieg. Die Sbornaja ging das Spiel selbstbewusst an. „Jetzt wollen wir auch Erster werden“, tönte Stürmer Artjom Dsjuba. Trainer Stanislaw Tschertschessow musste vor der Partie vor allem die Frage des Personals lösen. Gönnt er Stützen wie Alexander Golowin oder Juri Schirkow vor dem Achtelfinale eine Pause und setzt Ergänzungsspieler ein? Riskiert er gegen Uruguay eine „kosmetische Niederlage“? „Nein“, erklärte der lange umstrittene, nun aber allseits gelobte Coach. „Wir bereiten uns auf das Spiel genauso vor wie auf die anderen Begegnungen zuvor. Wer am besten in Form ist, der spielt. Ich werde keine besonderen Wechsel vornehmen.“ Oliver Schmidt hat für das ZDF kommentiert.

    WM 2018: Saudi-Arabie gegen Ägypten: 2:1 - beide sind raus

    25. Juni, 16 Uhr: In Saudi-Arabien hatte nach dem 0:5 zum Auftakt gegen Russland schon niemand mehr mit dem Weiterkommen gerechnet. Das 0:1 gegen Uruguay wurde als ordentlich gewertet. Längst ist Kritik am Zusammenhalt der Mannschaft um Stürmerstar Mohamed Salah und an Trainer Héctor Cúper laut geworden. Martin Schneider hat das Spiel für ZDFinfo kommentiert.

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