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Lothar Matthäus: seine besten Sprüche
Sport
Lothar Matthäus: seine besten Sprüche
16.01.18, 16:14 Uhr
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Lothar Matthäus hat eine großartige Karriere auf dem Platz hinter sich. Weltmeister 1990, Europameister 1980, dazu Meistertitel und Pokaltriumphe in Deutschland und Italien, sowie eine Auszeichnung als Weltfußballer. Zudem gilt er als internationaler Großmeister im "Von-sich-selbst-in-der-dritten-Person-sprechen".
Foto: dpa
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Lothar Matthäus hat eine großartige Karriere auf dem Platz hinter sich. Weltmeister 1990, Europameister 1980, dazu Meistertitel und Pokaltriumphe in Deutschland und Italien, sowie eine Auszeichnung als Weltfußballer. Zudem gilt er als internationaler Großmeister im "Von-sich-selbst-in-der-dritten-Person-sprechen".
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In dem Herzogenauracher steckt nämlich ein großer Philosoph: "Ein Lothar Matthäus braucht keine dritte Person. Er kommt sehr gut allein zurecht."
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In dem Herzogenauracher steckt nämlich ein großer Philosoph: "Ein Lothar Matthäus braucht keine dritte Person. Er kommt sehr gut allein zurecht."
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Mit den Unparteiischen stand Matthäus dagegen mitunter etwas auf Kriegsfuß: "Schiedsrichter kommt für mich nicht in Frage, schon eher etwas, das mit Fußball zu tun hat."
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Mit den Unparteiischen stand Matthäus dagegen mitunter etwas auf Kriegsfuß: "Schiedsrichter kommt für mich nicht in Frage, schon eher etwas, das mit Fußball zu tun hat."
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Angesichts seiner Herangehensweise an den Job, überraschen seine Erfolge jedoch manche Experten: "Es ist wichtig, dass man neunzig Minuten mit voller Konzentration an das nächste Spiel denkt."
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Angesichts seiner Herangehensweise an den Job, überraschen seine Erfolge jedoch manche Experten: "Es ist wichtig, dass man neunzig Minuten mit voller Konzentration an das nächste Spiel denkt."
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In späteren Jahren nagten Verletzungen am Körper des Franken. "Ich habe gleich gemerkt, das ist ein Druckschmerz, wenn man drauf drückt." Doch: "Ein Lothar Matthäus lässt sich nicht von seinem Körper besiegen, ein Lothar Matthäus entscheidet selbst über sein Schicksal."
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In späteren Jahren nagten Verletzungen am Körper des Franken. "Ich habe gleich gemerkt, das ist ein Druckschmerz, wenn man drauf drückt." Doch: "Ein Lothar Matthäus lässt sich nicht von seinem Körper besiegen, ein Lothar Matthäus entscheidet selbst über sein Schicksal."
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Seine bitterste Stunde bei den Bayern war die Niederlage in den letzten Sekunden des Champion League-Finales. Diesen Titel konnte Matthäus nie gewinnen. In diesem Moment sagte er sich wohl: "Die biologische Uhr tickt und geht auch an mir nicht vorbei."
Foto: dpa
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Seine bitterste Stunde bei den Bayern war die Niederlage in den letzten Sekunden des Champion League-Finales. Diesen Titel konnte Matthäus nie gewinnen. In diesem Moment sagte er sich wohl: "Die biologische Uhr tickt und geht auch an mir nicht vorbei."
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Und so zog es den Franken-Buam knapp ein Jahr später hinaus in die weite Welt. Vielleicht auch, um der Presse in München zu entgehen, die sich auf jedes Detail aus der Bayernkabine stürzte. Zum Abschied versprach er: "Jeder, der mich kennt und der mich reden hört, weiß genau, dass ich bald Englisch in sechs oder auch schon in vier Wochen so gut spreche und Interviews geben kann, die jeder Deutsche versteht."
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Und so zog es den Franken-Buam knapp ein Jahr später hinaus in die weite Welt. Vielleicht auch, um der Presse in München zu entgehen, die sich auf jedes Detail aus der Bayernkabine stürzte. Zum Abschied versprach er: "Jeder, der mich kennt und der mich reden hört, weiß genau, dass ich bald Englisch in sechs oder auch schon in vier Wochen so gut spreche und Interviews geben kann, die jeder Deutsche versteht."
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Sprachs und begann seine Zeit bei den New York/New Jersey Metrostars mit einer denkwürdigen Pressekonferenz: "I hope we have a little bit lucky." "I look not back, I look in front." Seitdem leugnet in New York jeder Franke seine Herkunft: "No, I'm not from Matthäus-country"
Foto: dpa
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Sprachs und begann seine Zeit bei den New York/New Jersey Metrostars mit einer denkwürdigen Pressekonferenz: "I hope we have a little bit lucky." "I look not back, I look in front." Seitdem leugnet in New York jeder Franke seine Herkunft: "No, I'm not from Matthäus-country"
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9/15
Seine Karriere in der Nationalmannschaft endete ebenfalls bitter - mit dem Debakel bei der EM 2000. "Ein Lothar Matthäus kann es sich nicht leisten, sich zu blamieren", sagt der Meister, doch dabei ist es ihm gelungen.
Foto: dpa
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Seine Karriere in der Nationalmannschaft endete ebenfalls bitter - mit dem Debakel bei der EM 2000. "Ein Lothar Matthäus kann es sich nicht leisten, sich zu blamieren", sagt der Meister, doch dabei ist es ihm gelungen.
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Danach versuchte sich Matthäus als Trainer. Nach einem unglücklichen Aufenthalt bei Rapid Wien feierte er bei Partizan Belgrad erste Erfolge. Seine Spieler holten trotz Anweisungen wie: "Sis' are different exercises. Not only bumm!" die Meisterschaft in Serbien. Matthäus gewann neue Erkenntnisse über den Spielstil auf dem Balkan: "Der Serbe an sich ist leichtsinnig im Umgang mit Chancen."
Foto: dpa
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Danach versuchte sich Matthäus als Trainer. Nach einem unglücklichen Aufenthalt bei Rapid Wien feierte er bei Partizan Belgrad erste Erfolge. Seine Spieler holten trotz Anweisungen wie: "Sis' are different exercises. Not only bumm!" die Meisterschaft in Serbien. Matthäus gewann neue Erkenntnisse über den Spielstil auf dem Balkan: "Der Serbe an sich ist leichtsinnig im Umgang mit Chancen."
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Nach Stationen bei der ungarischen Nationalmannschaft, dem brasilianischen Erstligisten Atletico Paranense und Red Bull Salzburg landete Matthäus bei Maccabi Netanya in Israel. Bei all diesen Arbeitsstellen konnte man mit Weisheiten wie "Das Chancenplus war ausgeglichen" aber nichts anfangen.
Foto: dpa
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Nach Stationen bei der ungarischen Nationalmannschaft, dem brasilianischen Erstligisten Atletico Paranense und Red Bull Salzburg landete Matthäus bei Maccabi Netanya in Israel. Bei all diesen Arbeitsstellen konnte man mit Weisheiten wie "Das Chancenplus war ausgeglichen" aber nichts anfangen.
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Derzeit versucht Matthäus, die bulgarische Nationalelf zurück in die europäische Spitze zu führen. Engagements in den großen Ligen Europas blieben bislang aus - trotz vieler Gerüchte. Aus Frankreich wird vermutlich niemals ein Angebot kommen, denn "ein Lothar Matthäus spricht kein französisch."
Foto: dpa
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Derzeit versucht Matthäus, die bulgarische Nationalelf zurück in die europäische Spitze zu führen. Engagements in den großen Ligen Europas blieben bislang aus - trotz vieler Gerüchte. Aus Frankreich wird vermutlich niemals ein Angebot kommen, denn "ein Lothar Matthäus spricht kein französisch."
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Stattdessen machte Matthäus Zeit seiner Karriere und vor allem während seiner Trainer-Tätigkeit mit Frauengeschichten von sich reden. Von seiner zweiten Ehefrau Lolita Morena trennte er sich 1999. Ob sie mit dem Spruch "Ein Wort gab das andere - wir hatten uns nichts zu sagen." gemeint war, ist nicht überliefert.
Foto: dpa
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Stattdessen machte Matthäus Zeit seiner Karriere und vor allem während seiner Trainer-Tätigkeit mit Frauengeschichten von sich reden. Von seiner zweiten Ehefrau Lolita Morena trennte er sich 1999. Ob sie mit dem Spruch "Ein Wort gab das andere - wir hatten uns nichts zu sagen." gemeint war, ist nicht überliefert.
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Liliana Matthäus war seine vierte Ehefrau. Von ihr ließ er sich am 2. Februar 2011 scheiden. Ist aber auch eine verflixte Sache mit der Damenwelt: "Die Frauen haben sich entwickelt in den letzten Jahren. Sie stehen nicht mehr zufrieden am Herd, waschen Wäsche und passen aufs Kind auf."
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Liliana Matthäus war seine vierte Ehefrau. Von ihr ließ er sich am 2. Februar 2011 scheiden. Ist aber auch eine verflixte Sache mit der Damenwelt: "Die Frauen haben sich entwickelt in den letzten Jahren. Sie stehen nicht mehr zufrieden am Herd, waschen Wäsche und passen aufs Kind auf."
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Vielleicht kehrt der Neu-50-er ja noch einmal als Spieler auf den Platz zurück. Seine Schusstechnik hat er noch nicht verlernt, wie er hier beim "Spiel der Legenden" bewies. Mit seinen Sprüchen kann er jedenfalls noch lange punkten - falls er es sich nicht anders überlegt: "Manchmal spreche ich zu viel."
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Vielleicht kehrt der Neu-50-er ja noch einmal als Spieler auf den Platz zurück. Seine Schusstechnik hat er noch nicht verlernt, wie er hier beim "Spiel der Legenden" bewies. Mit seinen Sprüchen kann er jedenfalls noch lange punkten - falls er es sich nicht anders überlegt: "Manchmal spreche ich zu viel."
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