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Kommentar: Die Verlierer des Lockdowns: Die Sportvereine sind in Not

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Die Verlierer des Lockdowns: Die Sportvereine sind in Not

Andrea Bogenreuther
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    Nicht ganz so hart wie im Frühjahr, aber noch immer hart genug erwischt es den Amateur- und Breitensport beim neuerlichen Corona-Lockdown.
    Nicht ganz so hart wie im Frühjahr, aber noch immer hart genug erwischt es den Amateur- und Breitensport beim neuerlichen Corona-Lockdown. Foto: Manuel Wenzel (Symbolbild)

    Nicht ganz so hart wie im Frühjahr, aber noch immer hart genug erwischt es den Amateur- und Breitensport beim neuerlichen Corona-Lockdown. Nun gibt es abhängig von der Infektionsgefahr der jeweiligen Sportart Gewinner und Verlierer. Zu den Verlierern gehören all jene Vereine, Sportstätten und Studios, die über die letzten Wochen zwar gute Hygieneschutzkonzepte entwickelt haben, sportspezifisch aber auf Körperkontakt und geschlossene vier Wände nicht verzichten können.

    Auch eine Wirtschaftshilfe kann die Vereine nicht retten

    In salbungsvollen Worten hat Innenminister Herrmann mit Blick auf die Wirtschaftshilfe des Freistaats versprochen, den Sport nicht hängen zu lassen. Doch auch eine einmalige Finanzspritze wird nicht verhindern, dass die tragende Säule der Vereine droht zusammenzubrechen. Weil Mitglieder reihenweise austreten, da sie die Beiträge in diesen Zeiten nicht mehr zahlen können oder es wegen der monatelangen Trainingsausfälle in diesem Jahr gar nicht mehr wollen.

    Lesen Sie dazu diesen Artikel: Die kleinen Freiheiten im Lockdown: Was darf ich noch?

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