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Handball-WM 2019: "Deutschland zerlegt Korea": Pressestimmen zum WM-Eröffnungsspiel

Handball-WM 2019

"Deutschland zerlegt Korea": Pressestimmen zum WM-Eröffnungsspiel

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    Deutschlands Trainer Christian Prokop richtet den Blick bei der Handball-WM 2019 auf Brasilien.
    Deutschlands Trainer Christian Prokop richtet den Blick bei der Handball-WM 2019 auf Brasilien. Foto: Michael Kappeler, dpa
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    13.500 Zuschauer sahen in Berlin den klaren Sieg des DHB-Teams mit 30:19 (17:10) gegen Korea bei der Handball-WM 2019. Am Samstag, 12. Januar, um 18.15 Uhr spielt die deutsche Handball-Nationalmannschaft gegen Brasilien - wieder in der Mercedes-Benz Arena in Berlin. Was die Presse zum Auftaktsieg im Eröffnungsspiel sagt:

    Pressestimmen zum souveränen Auftaktsieg bei der Handball-WM 2019

    "In Berlin hatte die Mannschaft von Trainer Christian Prokop keine Probleme mit dem chancenlosen Außenseiter. Das war im Vorfeld auch nicht erwartet worden. Trotz der vielen Tore zeigte auch Deutschlands Keeper Andreas Wolff einen starken Auftritt. Bereits zur Halbzeit hatte er 14 Bälle gehalten." Der Spiegel

    "Im Eröffnungsspiel der Weltmeisterschaft werden die deutschen Handballer ihrer Favoritenrolle gerecht. Eine einzige Minute lang ist das gesamtkoreanische Team in Führung." Zeit

    "Durch den locker herausgespielten Erfolg gegen den international zweitklassigen Gegner setzte der dreimalige Weltmeister eine bemerkenswerte Serie fort. Die letzte Auftaktniederlage bei einer WM hatte es vor 45 Jahren gegen Dänemark (11:12) gegeben. Mit einem weiteren Sieg am Samstag gegen Brasilien kann das deutsche Team die Weichen für den Einzug in die Hauptrunde stellen". Sport1

    "Der Anfang ist gemacht und in weiten Teilen war es auch ansehnlich, was die deutschen Handballer gegen Korea zeigten. Einige Unwuchten gab es freilich noch, an denen Bundestrainer Prokop vor dem nächsten WM-Spiel gegen Brasilien am Samstag noch arbeiten wird. Spieler des Spiels ist wenig überraschend DHB-Keeper Andreas Wolff, der gegen die überforderten Koreaner 15 von 27 Würfen entschärfen konnte, darunter zwei Siebenmeter. 56 Prozent gehaltene Bälle sind eine Topquote, wobei die Koreaner natürlich kein ernsthafter Prüfstein für das deutsche Team und seinen Tortitan waren. Alles andere als ein deutlicher Sieg wäre ein deutlicher Stimmungsdämpfer gewesen." ntv

    "DHB-Jungs zerlegen Korea - Eine erwartet einseitige Begegnung zwischen Deutschland und Korea. Nur zu Beginn der ersten Hälfte hatten die DHB-Jungs ein paar kleine Probleme. Am Ende sind elf Tore sogar geringer als sie es hätten sein können. Eine Differenz von 14 bis 15 Toren wäre möglich gewesen. Die Chancenauswertung war nicht perfekt, da könnte Prokop anknüpfen." TZ

    "Gut gelaunt verfolgte Bundestrainer Christian Prokop nach dem geglückten Auftakt in die Heim-WM, wie die deutschen Handballer von den Fans begeistert gefeiert wurden." Bild

    Handball-WM 2019 in Deutschland und Dänemark: Geschichtsträchtiges Spiel gegen Korea

    "Der Anfang ist gemacht: Die deutschen Handballer haben ihre Pflichtaufgabe zum Auftakt gelöst und sich für ihre Medaillen-Mission bei der Heim-WM eingeworfen. Die Mannschaft von Bundestrainer Christian Prokop fertigte im WM-Eröffnungsspiel am Donnerstag in Berlin eine klar unterlegene koreanische Auswahl mit 30:19 (17:10) ab." Süddeutsche Zeitung

    "So wurde in der einstigen Mauerstadt Berlin am Donnerstagabend ein Kapitel Vereinigungs-Geschichte geschrieben – auch wenn das aus 16 Süd- und vier Nordkoreanern bestehende Team am Ende chancenlos war. „Das ist eine Möglichkeit, ein kleines bisschen an der Weltgeschichte mitzudrehen“, sagte DHB-Präsident Andreas Michelmann. Die klare Botschaft sei, dass der Sport die Aufgabe habe, „Mauern niederzureißen und Brücken zu bauen." Welt

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