Handball WM 2013: Für den ehemaligen
Handball WM 2013: Brand mit Appell
Handball WM 2013: Das deutsche Aufgebot für Spanien
Tor: Silvio Heinevetter (Füchse Berlin/81 Länderspiel/0 Tore), Carsten Lichtlein (TBV Lemgo/155/1)
Feld: Michael Haaß (Frisch Auf Göppingen/95/145), Martin Strobel (TBV Lemgo/66/80), Sven-Sören Christophersen (Füchse Berlin/80/135), Stefan Kneer (SC Magdeburg/25/39), Steffen Fäth (HSG Wetzlar/2/2), Steffen Weinhold (SG Flensburg-Handewitt/31/53), Adrian Pfahl (VfL Gummersbach/42/118)
Feld 2: Dominik Klein (THW Kiel/153/289), Kevin Schmidt (HSG Wetzlar/0/0), Patrick Groetzki (Rhein-Neckar Löwen/38/80), Tobias Reichmann (HSG Wetzlar/6/20), Oliver Roggisch (Rhein-Neckar Löwen/180/35), Patrick Wiencek (THW Kiel/27/41), Christoph Theuerkauf (HBW Balingen-Weilstetten/41/85)
Brand plädierte nachdrücklich dafür, dass sich Nationalspieler generell stärker zum DHB-Team bekennen. Nationalspieler zu sein bedeute auch, Verantwortung für die gesamte Sportart zu haben. "Deshalb ist es umso wichtiger, dass wir im Rahmen unserer Eliteförderung Talente zu Persönlichkeiten mit fester Meinung und Werten entwickeln", sagte Brand zu den WM-Absagen einiger Spieler.
Handball WM 2013: "Regelrecht geschockt"
"Regelrecht geschockt" zeigte sich Brand in der Frage der Arbeit des DHB-Präsidiums, das nach Einschätzung des Weltmeistertrainers von 2007 durch Diskussionen und Einmischungen beeinträchtigt wird. "Da würde ich wahnsinnig", sagte Brand. Er schloss eine Kandidatur als Nachfolger von DHB-Chef Ulrich Strombach 2013 aus. dpa