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Handball: Trotz WM-Aus will der DHB Frauen-Handball weiter intensiv fördern

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Trotz WM-Aus will der DHB Frauen-Handball weiter intensiv fördern

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    Beim WM-Auftakt gegen Kamerun konnten sie DHB-Frauen noch punkten. Im Achtelfinale schieden sie allerdings aus.
    Beim WM-Auftakt gegen Kamerun konnten sie DHB-Frauen noch punkten. Im Achtelfinale schieden sie allerdings aus. Foto: Hendrik Schmidt, dpa (Archiv)

    Trotz des frühzeitigen Scheiterns im Achtelfinale der Heim-Weltmeisterschaft will der Deutsche Handballbund (DHB) den Frauenbereich weiter intensiv fördern. "Jetzt erst recht. Der Frauen-Handball wird bei uns einen höheren Stellenwert einnehmen, als das in der Vergangenheit der Fall war", kündigte

    Unerwartet frühes Aus für die Handball-Mannschaft der Frauen

    Durch das unerwartet frühe Aus verliert der Frauen-Handball die erst im Vorjahr durch den sechsten EM-Platz erkämpfte Förderung durch den Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB), der die vom Bundesinnenministerium kommenden Gelder verteilt. Für eine Fortsetzung hätte die DHB-Auswahl bei der Heim-WM mindestens Rang acht erreichen müssen. "Wir müssen sehen, wie wir damit umgehen. Aber das Entscheidende ist nicht, von wem wir die Mittel bekommen. Wir setzen unsere Prioritäten weiter in dem Bereich", bekräftigte Michelmann. 

    Für den weiteren Turnierverlauf hofft Michelmann, dass das Ausscheiden des deutschen Teams keine negativen Auswirkungen hat. "Für uns als DHB geht die Weltmeisterschaft weiter. Wir wollen weiter sehr gute Gastgeber sein", sagte er.

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