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Fußballer des Jahres: Cristiano Ronaldo zu Europas Fußballer des Jahres gekürt

Fußballer des Jahres

Cristiano Ronaldo zu Europas Fußballer des Jahres gekürt

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    Europameister Cristiano Ronaldo wurde auch zu Europas Fußballer des Jahres gekürt.
    Europameister Cristiano Ronaldo wurde auch zu Europas Fußballer des Jahres gekürt. Foto: Etienne Laurent (dpa)

    Cristiano Ronaldo hat nach dem Champions-League-Sieg und dem Gewinn der Europameisterschaft den nächsten Titel gewonnen. Der Portugiese von Real Madrid ist am Donnerstag zum zweiten Mal nach 2014 zu Europas Fußballer des Jahres gekürt worden. Ronaldo verwies den Waliser Gareth Bale und den Franzosen Antoine Griezmann auf die Plätze. "Dieses Jahr war ein besonderes Jahr", sagte Ronaldo bei der Ehrung im Fürstentum Monaco. "Wir haben mit Portugal zum ersten Mal einen großen Titel gewonnen. Danke an das Team, danke an alle

    Mit 16 Treffern hatte der 31 Jahre alte Offensivspieler großen Anteil am elften Sieg von Real Madrid im wichtigsten europäischen Vereinswettbewerb. Seine drei Toren verhalfen zudem Portugal überraschend im Sommer zum ersten Europameisterschaftstitel. In der spanischen Primera Division war er darüber hinaus 35 Mal erfolgreich.

    Ronaldo bester Fußballer Europas - Griezmann verpasst wieder Titel

    Griezmann schrammte dagegen nach dem Vizetitel in der Champions League mit Atlético Madrid und der Enttäuschung im EM-Finale gegen Portugal am nächsten Erfolg vorbei. "Ich werde weiter den Weg gehen, hart arbeiten und den Leuten hoffentlich Freude bereiten, wenn ich spiele", erklärte der 25-Jährige.

    Ronaldo sagte zu seinen beiden Konkurrenten, gegen die er auch mit Portugal bei der Europmeisterschaft gewann: "Es war eine unglaubliche Saison. Beide Spieler waren unglaublich. Griezmann, sorry für die beiden Niederlagen. Gareth, sorry für die Halbfinal-Niederlage."

    Beste Fußballerin ist Ada Hegerberg aus Norwegen

    Bei den Frauen siegte die Norwegerin Ada Hegerberg. Für die ebenfalls nominierte deutsche Olympiasiegerin Dzsenifer Marozsán und Amandine Henry, die zusammen mit Hegerberg mit Olympique Lyon den Titel in der Königsklasse holte, reichte es nicht zum Titel.

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