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Fußball international: Real löst Barcelona ab

Fußball international

Real löst Barcelona ab

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    Im Luftkampf: Real-Trainer José Mourinho wird von seinen Spielern nach dem Titelgewinn zum Wurfobjekt.
    Im Luftkampf: Real-Trainer José Mourinho wird von seinen Spielern nach dem Titelgewinn zum Wurfobjekt. Foto: dpa

    Madrid Nach dem vorzeitigen Gewinn der spanischen Meisterschaft outete sich Reals Superstar Mesut Özil als Edelfan der eigenen Mannschaft. „Ich liebe Euch, Jungs“, schrieb der deutsche Feingeist der „Königlichen“ auf seiner Facebook-Seite. Mit einem Tor, einer Vorlage und einem Lattentreffer trug Özil maßgeblich dazu bei, dass sich Real mit dem 3:0 bei Athletic Bilbao bereits zwei Spieltage vor dem Saisonende zum 32. Mal den Titel in der Primera Division sichern konnte.

    „Er war der beste Spieler auf dem Platz“, lobte das Sportblatt Marca den deutschen Mittelfeldstrategen. Mit dem Titelgewinn reihten sich die Nationalspieler in die Liste der deutschen Fußball-Legenden wie Paul Breitner oder Günter Netzer ein, die mit Real Meister wurden. Mit dieser Meisterschaft brachen die „Königlichen“ nicht nur nach drei Jahren die Vorherrschaft des FC Barcelona, sondern schrieben auch Fußballgeschichte. Mit der Rekordzahl von 115 Treffern überboten sie schon jetzt ihre alte Bestleistung von 107. Mit seinem Dreierpack beim 4:1-Sieg gegen Malaga hat Lionel Messi vom

    lItalien Für den Florentiner Trainer Delio Rossi ist alles vorbei: Der Coach verprügelte beim 2:2 gegen Novara seinen eigenen Spieler Adem Ljajic und wurde daraufhin entlassen. Der Serbe hatte sich zuvor lautstark über seine Auswechslung in der 32. Minute beschwert. Daraufhin stürzte Rossi zur Bank, hielt den 20-Jährigen mit der einen Hand fest und schlug mit der anderen auf ihn ein.

    lEngland Der FC Chelsea hat in der englischen Liga die Qualifikation für die Champions League so gut wie verspielt. Gegen den Konkurrenten Newcastle United kassierte der Königsklassen-Finalgegner des FC Bayern München eine 0:2-Heimpleite. Doppeltorschütze war der frühere Freiburger Papiss Demba Cissé (19./90.+3 Minute). (dpa)

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