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Fußball-WM 2018: Im Video: WM-Reporter Tilmann Mehl vor dem ersten Spiel der DFB-Elf

Fußball-WM 2018

Im Video: WM-Reporter Tilmann Mehl vor dem ersten Spiel der DFB-Elf

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    Tilmann Mehl schildert im Video-Interview seine ersten Eindrücke von der Fußball-Weltmeisterschaft.
    Tilmann Mehl schildert im Video-Interview seine ersten Eindrücke von der Fußball-Weltmeisterschaft. Foto: AZ Screenshot.

    Seit knapp einer Woche befindet sich unser WM-Reporter Tilmann Mehl in Moskau - eine Zeit, in der der 37-Jährige einen ersten Eindruck von der russischen Gasfreundlichkeit bei der Fußball-Weltmeisterschaft erhalten hat. In unserem Video-Interview mit Sportredakteur Florian Eisele schildert Mehl seine Eindrücke. Und er verrät, warum er von der deutschen Mannschaft beim Spiel gegen Mexiko (Sonntag, 17 Uhr) einen Stotterstart erwartet.

    Deutschland wäre nicht die erste Mannschaft, die sich schwer tut, in das Turnier zu kommen

    Sollte sich die Mannschaft von Jogi Löw tatsächlich etwas schwerer tun, wäre sie nicht der erste Favorit, der sich in Russland etwas schwer tut. Frankreich kam gegen Australien nur zu einem mühsamen 2:1-Sieg. Die ebenfalls hoch gehandelten Argentinier erreichten gegen das kleine Island nur ein 1:1-Unentschieden - auch deshalb, weil Superstar Lionel Messi einen Elfmeter verschoss. Im Vorfeld des Spiels machte der Bundestrainer ein Geheimnis aus seiner Aufstellung - mit einer Ausnahme: Julian Draxler, betonte er, werde von Beginn an spielen. Diskutiert wird nun, ob es für Mesut Özil vielleicht nicht mehr zu einem Platz unter den ersten elf Spielern reichen könnte.

    Einen Eindruck davon, wie in Russland Feste gefeiert werden, konnte sich Mehl beim Fanfest am Samstag verschaffen. Neben vielen feiernden Nigerianern, Isländern, Argentinieren, Mexikaner und Kroaten nahm eine Techno-Formation dabei eine große Rolle ein. Ein zwischenzeitliches Fazit: In Russland wird nicht gerne an der Lautstärke gespart. (eisl)

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