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Fußball: Rassismus: "In den vergangenen Jahren ist es schlimmer geworden"

Fußball

Rassismus: "In den vergangenen Jahren ist es schlimmer geworden"

Zwei dunkelhäutige Spieler sprechen über ihre Erfahrungen. Auch im Amateurbereich gibt es Beleidigungen. Im Allgäu spielt eine ganz besondere Mannschaft.
Von Christof Paulus
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    Esse François Akpaloo hat immer wieder mit Rassismus zu kämpfen. Auch auf dem Fußballfeld wird der Stürmer des SC Bubesheim von Gegenspielern beleidigt.
    Esse François Akpaloo hat immer wieder mit Rassismus zu kämpfen. Auch auf dem Fußballfeld wird der Stürmer des SC Bubesheim von Gegenspielern beleidigt. Foto: Fred Schöllhorn

    Rassisten bringen Esse François Akpaloo nicht aus der Fassung. „Ich hätte oft Grund dazu, beleidigt zu sein“, sagt der 28-jährige Augsburger. Er ist in Togo geboren, kam 2007 nach Deutschland und spielt für den Bezirksligisten SC Bubesheim. Wenn er in Augsburg unterwegs ist, schauen ihn Menschen gelegentlich komisch an. Auch auf dem Fußballfeld wurde er bereits beschimpft: „Affe“ habe man ihn genannt, sagt er, oder ihm zugerufen: „Geh dahin zurück, wo du herkommst.“ Akpaloo hat seinen Weg gefunden, damit umzugehen. „Ich ignoriere das“, sagt er. „Das irritiert die, das stört die.“

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