Beruflich bedingt verbringt Lukas Podolski den Großteil seiner Zeit mittlerweile in Japan, wo er bei Vissel Kobe auf Torejagd geht. In seiner Heimatstadt Köln schickt sich "Prinz Poldi" aber an, ein kleines Firmenimperium aufzubauen. Nach einer Eisdiele soll am Samstag nun auch ein Dönerladen eröffnet werden. Podolski selbst will den "Mangal Döner" einweihen.
Zusammen mit zwei Teilhabern wird es am Kölner Chlodwigplatz künftig das türkische Fastfood geben. Mit der türkischen Küche kennt sich der 32-Jährige bestens aus: Zwischen 2015 und 2017 spielte er zwei Jahre lang für den Istanbuler Spitzenklub Galatasaray, bevor er im Juli vergangenen Jahres zum japanischen Verein Vissel Kobe weiterzog.
Dass er irgendwann wieder in Köln für "seinen" FC spielen möchte, ist laut Podolski im Übrigen durchaus realistisch: Kurz vor Weihnachten bekräftigte der Stürmer, dass eine Rückkehr realistisch sein könnte. Ob dies allerdings als Spieler sein muss, ist nicht gesagt: "Es gibt genug spannende Aufgaben. Vielleicht im Jugendbereich. Ich würde dem FC gern helfen, bekannter zu werden, internationaler." eisl
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