Das berichtete am Donnerstag das Internetportal "sports5" unter Berufung auf den Verband. Demnach soll Klinsmann "der heißeste Name" sein, "der auf den Fluren der Football Association genannt wird".
Verbandspräsident Avi Luzon soll bereit sein, 2,5 Millionen Euro brutto pro Jahr zu bezahlen - eine bislang einmalige Summe für einen israelischen Nationalcoach. Der Verband war am Donnerstagabend für eine Stellungnahme nicht zu erreichen.
Nach der verpassten Qualifikation für die WM in Südafrika hatte Nationaltrainer Dror Kashtan seinen Job verloren. Klinsmann war Ende April nach nur zehn Monaten Amtszeit beim FC Bayern München entlassen worden. Bei der WM 2006 hatte er die deutsche Nationalmannschaft auf Platz drei geführt und trat danach zurück.