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Fußball International: Videobeweis, Zeitstrafen und altes Abseits - Figo fordert Fortschritte

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Videobeweis, Zeitstrafen und altes Abseits - Figo fordert Fortschritte

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    Der portugiesische Ex-Star Luis Figo kandidiert als FIFA-Präsident und will mehr Mut zu Reformen wagen.
    Der portugiesische Ex-Star Luis Figo kandidiert als FIFA-Präsident und will mehr Mut zu Reformen wagen. Foto: Kerim Okten (dpa)

    Luis Figo wünscht sich im Falle einer Wahl zum FIFA-Präsidenten eine Debatte über mehrere Regeländerungen im Fußball.

    Der frühere Weltstar kann sich unter anderem die Einführung von Zeitstrafen vorstellen, auch eine Rückkehr zur alten Abseitsregel wäre wünschenswert, sagte der Portugiese am Montag am Rande der UEFA-Tagungen in Wien.

    Luis Figo: "Die Verbände müssen mehr Einfluss bekommen"

    Das diffizile Thema Videobeweis müsse noch intensiv diskutiert werden. "Ich will, dass die Verbände im Kongress darüber reden. Die Verbände müssen mehr Einflusschancen bekommen", sagte Figo. 

    Der frühere Weltfußballer kandidiert wie Prinz Ali bin al-Hussein aus Jordanien und der Niederländer Michael van Praag gegen Amtsinhaber Joseph Blatter um den FIFA-Chefposten.

    Für den Fall, dass er bei der Wahl am 29. Mai in Zürich nicht gewinnen sollte, sei noch nicht entschieden, ob er seine noch junge Karriere als Fußball-Funktionär fortsetzen wolle, betonte er. dpa

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