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Formel 1: 70000 Kilometer langer Endspurt

Formel 1

70000 Kilometer langer Endspurt

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    Singapur Über 70000 Kilometer wird Sebastian Vettel in den nächsten acht Wochen zurücklegen – aber nicht im Cockpit seines Formel-1-Wagens. Die letzten sieben Rennen werden wieder zum strapaziösen Reisemarathon über den Wolken für Fahrer und Teams. Von

    Währenddessen schuften zu Hause die anderen Mitarbeiter an den neuen Autos für 2014 – keine Zeit für Stillstand. Es ist eine besondere Herausforderung, vor der die Teams in diesem Jahr stehen. Das war von Anfang an klar. Deswegen wurde vorgesorgt: Mercedes hat eine eigene Arbeitsgruppe, die sich um die Entwicklung des neuen

    Für Vettel und seine Widersacher bedeutet das in der reiseintensiven Schlussphase der Saison aber keine zusätzliche Arbeit. Die Fahrer leisten in der Entwicklungsarbeit zwar ihren gewöhnlichen Anteil, richtig zum Einsatz kommen sie aber erst, wenn der Wagen zum Testen auf die Strecke darf. Das wird aber erst im Februar nächsten Jahres der Fall sein. Vorher sind die Piloten im Simulator gefragt, viel mehr können sie nicht tun.

    Vettel untermauert Ambitionen auf den Sieg

    Mit einer klaren Tagesbestzeit hat Vettel seine Ambitionen auf den dritten Sieg in Serie in Singapur unterstrichen. Er distanzierte im Freien Training am Freitagabend auf dem hell erleuchteten Marina Bay Street Circuit seinen Red-Bull-Teamkollegen Mark Webber um über eine halbe Sekunde. Dritter wurde Nico Rosberg im Mercedes vor seinem Stallrivalen Lewis Hamilton – beide über eine Sekunde langsamer als Vettel. (dpa)

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