Startseite
Icon Pfeil nach unten
Sport
Icon Pfeil nach unten

FCA-Fantalk: Markus Feulner über Helene Fischer und ein Treffen mit Weinzierl

FCA-Fantalk

Markus Feulner über Helene Fischer und ein Treffen mit Weinzierl

    • |
    FCA-Profi Markus Feulner (links) im Gespräch mit Moderator Oliver Reiser.
    FCA-Profi Markus Feulner (links) im Gespräch mit Moderator Oliver Reiser. Foto: Marcus Merk

    Das Sportheim des TSV Dinkelscherben platzte am Dienstag Abend aus allen Nähten. Grund war der Besuch von FCA-Profi Markus Feulner. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe "FCA on Tour" stellte sich diesmal der 33-Jährige den Fragen der großen und kleinen Fans. Der Gast präsentierte sich dabei gut gelaunt und ging keiner Antwort aus dem Weg.

    Feulner erzählte von seinem Werdegang als Fußball-Profi, der seine Karriere bei den Amateuren des großen FC Bayern begann. Es folgten die Stationen Köln, Mainz, Dortmund, Nürnberg und schließlich seit 2014 Augsburg. Beim FCA habe sich der zweifache Vater schnell eingelebt, "die Stimmung in der Mannschaft ist sehr gut". 

    Den Fans in Dinkelscherben erzählte Feulner auch, dass er beinahe schon ein Jahr früher zum FCA gekommen wäre. Am Rande eines Champions-League-Spiels in München hatte er nämlich schon 2013 den FCA-Trainer Markus Weinzierl getroffen. Dieser habe ihn sofort angesprochen und gefragt, ob er sich einen Wechsel vorstellen könne. Zu diesem Zeitpunkt hatte er aber gerade seinen Vertrag in Nürnberg um ein Jahr verlängert. Weinzierl aber blieb hartnäckig - und schließlich kam der Wechsel dann ja doch noch zustande.

    Da die Aktion in Zusammenarbeit mit den Lokalausgaben der Augsburger Alllemeinen stattfindet, moderierte Sportredakteur Oliver Reiser die Veranstaltung. Unter anderem gab es die Kategorie "Fleisch oder Fisch". Feulner musste dabei zwischen zwei Wahlmöglichkeiten entscheiden. Schlagfertig seine Antwort auf die Frage: Helene Fischer oder AC/DC? "Am liebsten würde ich gemeinsam mit (AZ)

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden