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FC Augsburg: Schlägt der FCA noch einmal auf dem Transfermarkt zu?

FC Augsburg

Schlägt der FCA noch einmal auf dem Transfermarkt zu?

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    Pierre Emile Höjbjerg wird es wohl nicht mehr im Trikot des FC Augsburg zu sehen geben.
    Pierre Emile Höjbjerg wird es wohl nicht mehr im Trikot des FC Augsburg zu sehen geben. Foto: Ulrich Wagner

    Am kommenden Montag schließt das Transferfenster in der Bundesliga. Gut möglich, dass der FC Augsburg zuvor noch einmal aktiv wird. FCA-Manager Stefan Reuter wollte dies am Rande des Spiels gegen Eintracht Frankfurt nicht ausschließen. „Das ist noch nicht gesagt“, meinte er ausweichend. Doch mit der Verpflichtung von Konstantinos Stafylidis haben die Augsburger die wichtigste Baustelle im Kader geschlossen, „Wir haben mit Stafylidis auch die linke Abwehrseite doppelt besetzt. Damit haben wir jetzt alle Positionen doppelt besetzt, das ist für uns das Wichtige gewesen“, erklärte Reuter. Der FCA steht nicht mehr unter argem Zugzwang.

    Schon des Öfteren hat er betont, dass die Beobachtung des Spielermarktes 365 Tage im Jahr erfolgt. Und es gäbe schon noch offene Planstellen. Bei den Torhütern zum Beispiel oder im zentralen Mittelfeld. Dort hätte der FCA wohl gerne Pierre-Emile Höjbjerg, 20, vom FC Bayern zurückgeholt. Doch daraus scheint nichts zu werden. „Der

    Leverkusen ist Favorit in Sachen Höjbjerg

    Jetzt scheint es aber fast sicher, dass Höjbjerg vom FC Bayern wieder ausgeliehen wird, Trainer Pep Guardiola hatte den Dänen gegen Hoffenheim erst gar nicht nominiert. Der FCA ist aber nicht die erste Wunschadresse. Sollte sich Bayer Leverkusen für die Champions League qualifizieren, ist wohl der Werksklub Favorit Nummer eins. Moritz Leitner (Borussia Dortmund) und Hajime Hosogai (Hertha BSC), beide schon einmal im Dienste des FC Augsburg, scheinen in den Planungen beim Bundesligisten keine Rolle zu spielen.

    Heute wollen sich die FCA-Verantwortlichen nach Informationen unserer Zeitung treffen, um die personelle Situation des Vereins zu analysieren. Ein paar Tage Zeit bleiben ja noch.

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