Wenn Markus Thrämer über Frauenfußball erzählt, ist seine Begeisterung spürbar. Seit beinahe drei Jahrzehnten engagiert sich der 46-Jährige in diesem Bereich, in Augsburgs Szene kennt ihn jeder. Bei den Männern, wirft er ein, habe ihn immer genervt, dass sich Spieler selbst in unteren Amateurklassen fürs Gekicke bezahlen ließen. Dann lieber
FC Augsburg