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Europa League: So sehen Sie Schalke live im TV gegen Salzburg

Europa League

So sehen Sie Schalke live im TV gegen Salzburg

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    Schalkes Trainer Markus Weinzierl wird gegen Salzburg auf viele Stammspieler verändern.
    Schalkes Trainer Markus Weinzierl wird gegen Salzburg auf viele Stammspieler verändern. Foto: Ina Fassbender, dpa

    Für den FC Schalke 04 geht es im letzten Gruppenspiel der Europa League um nichts mehr - zumindest rein sportlich. Die Königsblauen haben die Qualifikation für die K.o.-Runde schon sicher, wenn sie am Donnerstag bei RB Salzburg ran müssen. Das Spiel ist live zu sehen auf Sport1. Anstoß ist um 21.05. Der Pay-TV-Sender Sky überträgt ebenfalls live. Bei Sky Go gibt es deshalb auch einen Livestream.

    Trotz der beruhigenden Ausgangslage will Schalke-Trainer Markus Weinzierl eine engagierte Leistung seiner Mannschaft sehen. Es gehe darum, Selbstvertrauen zu tanken. Trotzdem wird der ehemalige FCA-Trainer einen Großteil seiner Stammbelegschaft schonen. Immerhin stehen noch drei Bundesliga-Spiele vor der Winterpause an.

    Schalke gegen Salzburg live im Free-TV

    Und es gibt auch noch einen Rekord aufzustellen: Noch nie hat eine deutsche Mannschaft die Gruppenphase in diesem Wettbewerb mit sechs Siegen abgeschlossen. Mit einem Erfolg in Salzburg könnte Schalke die erste sein.

    Allerdings hat das Bundesliga-Heimspiel am Sonntag (17.30 Uhr/live auf Sky) gegen den punktgleichen Verfolger Bayer Leverkusen für den Revierclub Vorrang. "Das Spiel gegen Leverkusen ist wichtiger. Ein paar Spieler sind komplett in Gelsenkirchen geblieben", erläuterte Weinzierl, der in Salzburg auf fast alle Stammspieler verzichtet. 

    Unter anderen traten Torhüter Ralf Fährmann, die Abwehrspieler Naldo, Matija Nastasic und Sead Kolasinac sowie die Offensivkräfte Max Meyer, Leon Goretzka, Nabil Bentaleb und Eric Maxim Choupo-Moting die Reise in die Mozartstadt erst gar nicht an. 

    Schalke hatte bereits vor dem Duell in Salzburg mit der makellosen Bilanz von 15 Punkten als Gruppensieger die Runde der letzten 32 Teams erreicht. RB hat als Tabellendritter keine Chance mehr auf das Erreichen der K.o.-Runde, die am kommenden Montag in Nyon ausgelost wird. (AZ/dpa)

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