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Europa League: "Gibt nichts Schöneres": Eintracht freut sich auf Arsenal

Europa League

"Gibt nichts Schöneres": Eintracht freut sich auf Arsenal

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    Hat mit seinem Team den FC Arsenal zu Gast: Eintracht-Coach Adi Hütter.
    Hat mit seinem Team den FC Arsenal zu Gast: Eintracht-Coach Adi Hütter. Foto: Uwe Anspach, dpa

    Die gewaltige Kulisse im eigenen Stadion soll für Eintracht Frankfurt auch in dieser Europa-League-Saison ein entscheidender Faktor werden.

    Vor dem Gruppenphasen-Auftakt gegen den FC Arsenal an diesem Donnerstag um 18.55 Uhr auf DAZN zeigte sich Trainer Adi Hütter auch deshalb selbstbewusst und optimistisch. "Jeder weiß, wie gut das tut, mit einem Sieg zu starten. Der Auftaktsieg war ein Türöffner", sagte der Österreicher am Mittwoch in Frankfurt - und erinnerte damit auch an das späte 2:1 bei Olympique Marseille im Vorjahr.

    Eintracht Frankfurt fiebert dem Spiel gegen Arsenal entgegen

    Wie Marseille 2018 hat auch der FC Arsenal erst wenige Monate zuvor das Europa-League-Endspiel erreicht und den Titel gegen den Stadtrivalen Chelsea nur knapp verpasst. "Es gibt nichts Schöneres, als gegen den Favoriten

    Frankfurt gegen Arsenal: "Wir sind nicht mehr so krass der Underdog"

    Neu ist nach den Abgängen des Sturmtrios Sébastien Haller, Luka Jovic und Ante Rebic nicht nur die Besetzung des Teams, sondern auch die Rolle und die Wertschätzung auf internationalem Parkett. Flügelmann Danny da Costa sagt: "Ein Unterschied ist, dass wir nicht mehr so krass der Underdog sind. Aber ich glaube, dass wir uns im letzten Jahr international schon ein gewisses Standing erarbeitet haben." Nach Arsenal warten in Standard Lüttich und Vitoria Guimaraes zwei machbare Gegner, ein Vorrunden-Aus wäre somit eine Enttäuschung für die ambitionierten Hessen.

    Arsenal-Profi Mesut Özil wird beim Spiel gegen die Eintracht nicht dabei sein

    Das sieht auch Sport-Vorstand Fredi Bobic so. "Wir werden die Herausforderung annehmen und wollen auf jeden Fall die Gruppenphase überstehen. Sonst brauchen wir gar nicht anzutreten", sagte der frühere Torjäger. Arsenals Angriffsreihe wird am Donnerstag ohne den ehemaligen deutschen Nationalspieler Mesut Özil auskommen müssen. Der 30-Jährige ist in London geblieben und erhält nach Angaben von Coach Unai Emery eine Pause. Auf die Frage, ob Özils Auszeit etwas damit zu tun habe, dass er nach Deutschland zurückkehrt, antwortete der Spanier: "Nein." Özil hatte am vergangenen Wochenende gerade seinen ersten Startelf-Einsatz in dieser Spielzeit. (dpa)

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