Bis wenige Tage vor Beginn der neuen DEL-Saison herrschten in Bayern große Aufregung und noch größerer Unmut. Fünf Klubs der höchsten deutschen Liga sind im Freistaat beheimatet, und genau dort, so wollte es die Staatsregierung, sollten Zuschauer nur unter sehr strengen Vorgaben in die Hallen dürfen. Das Resultat wären Besucherzahlen gewesen, die sich wirtschaftlich nicht gerechnet hätten. Inzwischen lenkte Ministerpräsident Markus Söder ein, nun dürfen auch die bayerischen DEL-Klubs vor gut gefüllten Rängen spielen – so denn die Fans auch tatsächlich kommen. Bei fast allen Spielen der Fußball-Bundesliga und auch zuletzt beim Supercup im Handball überstieg das Ticketangebot die Nachfrage deutlich.
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