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Eishockey: Playoffs 2013: Jäger und Gejagte im Überblick

Eishockey

Playoffs 2013: Jäger und Gejagte im Überblick

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    Vier Spiele, vier Ingolstädter Siege. Diesen Playoff-Gegner haben sich die Krefelder bestimmt nicht gewünscht.
    Vier Spiele, vier Ingolstädter Siege. Diesen Playoff-Gegner haben sich die Krefelder bestimmt nicht gewünscht. Foto: Xaver Habermeier

    Krefelder Pinguine gegen ERC Ingolstadt: Die Krefelder zeigten gerade in den letzten Hauptrunden-Spielen ihr Können. Fünf Spiele und fünf Siege ist ihre tadellose Bilanz. Doch, dass sie gerade gegen Ingolstadt antreten müssen, dürfte den Pinguinen nicht gefallen. Denn die Panther gewannen diese Saison jedes Aufeinandertreffen. Da beide Mannschaften mit dem Verletzungspech zu kämpfen haben und der Unterschied zwischen Krefelds Platz drei und Ingolstadts Platz sechs deutlicher klingt, als er ist, dürfte es ein Spiel auf Augenhöhe werden. Kleiner Pluspunkt für Hier fünf Gründe für den Sieg.

    Eisbären Berlin gegen Hamburg Freezers: Oder Anschütz gegen Anschütz. Denn Berlin und Hamburg gehören beide zur Anschütz-Gruppe. Die

    Adler Mannheim gegen Grizzly Adams Wolfsburg: Mannheim geht als klarer Favorit in das Viertelfinale gegen Wolfsburg. Der Tabellenerste spielte eine durchweg gute Saison, sollte sich auf diesen Vorschuss-Lorbeeren allerdings nicht ausruhen. Denn die Grizzlys sind auf einem Höhenflug. In letzter Sekunde schafften sie den Sprung auf den zehnten Tabellenplatz und sicherten sich damit die Teilnahme an der ersten Playoffrunde.

    Kölner Haie gegen Straubing Ice Tigers: Nur die Tordifferenz verbannte Köln in der Hauptrunde auf den zweiten Platz. In den Playoffs wollen die Haie umso mehr ihr Können zeigen. Technisch sollten die nbr-

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