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Eishockey: Augsburger Panther gewinnen auch in Wolfsburg

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Augsburger Panther gewinnen auch in Wolfsburg

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    Panther-Trainer Larry Mitchell jubelt: Seine Panther gewinnen trotz vieler Verletzter das Spiel gegen Wolfsburg (Archiv)
    Panther-Trainer Larry Mitchell jubelt: Seine Panther gewinnen trotz vieler Verletzter das Spiel gegen Wolfsburg (Archiv) Foto: Siegfried Kerpf

    Ohne Sieben zuerst gegen München und am Samstag auch gegen Wolfsburg: Panther-Trainer Larry Mitchell hat es im Moment schwer. Dennoch punktet sein Team. Sowohl gegen 5:2-Sieg, wir berichteten) als auch beim Spiel in Wolfsburg. Gegen die Grizly Adams Wolfsburg gelingt den Augsburger Panthern ein 5:3.

    Trotz ihrer Außenseiterrolle gingen die Panther beherzt zur Sache und demonstrierten mit einem Doppelschlag in der 14. und 16. Minute ihre Stärke. Es trafen Sebastian Uvira und Justin David Forrest. Die rund 3000 Zuschauer sahen eine engagierte Augsburger Mannschaft, die sich von der Verletztenmisere nicht aus der Ruhe bringen ließ.

    Markus Keller mit guten Paraden

    Selbst als Wolfsburg gleich zu Beginn des zweiten Spielabschnitts aufs Tempo drückte und deutlich offensiver agierte, blieb das Team von Trainer Mitchell ruhig, Michael Connolly erhöhte gar auf 3:0. Doch auch Wolfsburg erarbeitet sich Chancen. Ein glänzend aufgelegter Panther Torhüter Markus Keller verhinderte jedoch mit guten Paraden die Anschlusstreffer für die Gastgeber. Erst in der 35. Minute musste er sich geschlagen geben. Norman Milley gelang in Überzahl der 1:3-Anschluss für die Wolfsburger.

    Am Ende wird es nochmals spannend

    Doch die Panther weiter mit Engagement. Nur drei Minuten später erhöhte Sebastian Uvira mit seinem zweiten Treffer in der Partie auf 4:1. Dann allerdings drehte die Partie. Wolfsburg fand immer besser ins Spiel und setzte die Panther gehörig unter Druck. Zum Ende des zweiten Drittels gelang das 2:4 durch Simon Danner und gleich zu Beginn des dritten Spielabschnitts schoss Aaron Brockelhurst sein Team auf 3:4 heran.

    Jetzt begann für Augsburg das große Zittern. Erst 36 Sekunden vor Ende der Partie machte Ryan Bayda mit einem Empty-Net-Goal alles klar und schoss den 5:3-Siegtreffer für die AZ

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