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EM 2016 heute: Parallel-Spiele live im Stream und TV: Russand - Wales, Slowakei - England

EM 2016 heute

Parallel-Spiele live im Stream und TV: Russand - Wales, Slowakei - England

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    Wayne Rooney will mit England ins Achtelfinale.
    Wayne Rooney will mit England ins Achtelfinale. Foto: Marius Becker, dpa

    Russland - Wales oder Slowakei - England im Live-Stream? Am Ende der Gruppenphase hat der Fußball-Fan die Qual der Wahl: Die letzten Gruppenspiele bei der Fußball-EM 2016 werden parallel angepfiffen. Heute am Montag endet die Gruppe B mit zwei Spielen, die beide um 21 Uhr beginnen.

    Dabei treffen Slowakei und England sowie Russland und Wales aufeinander. Beide Spiele sind live im TV und im Live-Stream zu sehen. Sat.1 zeigt Russland gegen Wales, das zweite Spiel zwischen der Slowakei und England gibt es in der ARD live und im Live-Stream zu sehen.

    Das Finale der Gruppe B ist sportlich brisant. Tabellenführer England hat mit vier Punkten die beste Ausgangsposition zum Sprung ins Achtelfinale. Gegen die Slowakei (3 Punkte) genügt den Engländern in Saint-Etienne bereits ein Unentschieden. Die Slowaken müssen gewinnen, um sicher die nächste Runde zu erreichen. 

    Live-Stream und TV: Russland gegen Wales unter Druck

    Auch zwischen Russland (1 Punkt) und Wales (3 Punkte) in Toulouse haben beide Teams noch die Möglichkeit zum Einzug ins Achtelfinale. Die Russen stehen aber unter großem Druck und müssen gewinnen, um noch eine Chance zu haben, sind aber auch vom Ergebnis des England-Spiels abhängig. EM-Debütant Wales ist mit einem Sieg sicher weiter. 

    Eine Konferenz der letzten parallel stattfindenen Gruppenspiele gibt es aber weder live im TV noch als Live-Stream. Wer sowohl die Partie Russland - Wales als auch Slowakei - England anschauen möchte, der kann eine Begegnung im Fernseher und die andere live als Stream auf seinem Computer anschauen. Hier sind also Multitasking-Fähigkeiten gefragt.

    Live im Stream: Slowakei - England läuft parallel zu Russland - Wales

    Und wem haben wir es zu verdanken, dass die letzten Gruppenspiele bei Fußball-Großereignissen wie der EM oder der WM parallel ausgetragen werden? Den Deutschen und den Österreichern. Denn nach dem 1:0-Sieg der Deutschen gegen Österreich bei der WM 1982, der als "Schande von Gijon" in die Fußballgeschichte einging, werden die letzten Gruppenspiele gleichzeitig angepfiffen.

    Damals hatten beide Teams nach dem deutschen Führungstreffer einen "Nicht-Angriffspakt" beschlossen, weil sie mit dem 1:0 beide weiterkamen. Leidtragende waren die Fußballer aus Algerien. AZ

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