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EM 2016 Live-Stream: Nordirland - Deutschland: live im Stream und im TV

EM 2016 Live-Stream

Nordirland - Deutschland: live im Stream und im TV

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    Bundestrainer Joachim Löw und die deutsche Fußball-Nationalmannschaft treffen am Dienstag auf Nordirland.
    Bundestrainer Joachim Löw und die deutsche Fußball-Nationalmannschaft treffen am Dienstag auf Nordirland. Foto: Christian Charisius, dpa

    Am Ende der Gruppenphase einer Fußball-EM hat der Fußball-Fan traditionell die Qual der Wahl: Die letzten Gruppenspiele bei der Fußball-EM 2016 werden parallel angepfiffen. Am Dienstag gilt das auch für die Spiele der deutschen Gruppe C. Die deutsche Nationalmannschaft von Bundestrainer Joachim Löw bekommt es dabei ab 18 Uhr mit Nordirland zu tun. Das Spiel ist live in der ARD zu sehen. Der Sender bietet parallel dazu auch einen Live-Stream im Netz an. Auf Sat.1 ist das Duell zwischen Ukraine und Polen (18 Uhr) live und Live-Stream zu sehen.

    Am Abend steigt dann ab 21 Uhr das Finale der Gruppe D. Auch hier sind beide Spiele live im TV und im Live-Stream zu sehen. Das Aufeinandertreffen der beiden Top-Mannschaften aus Kroatien und Spanien ist live in der ARD zu sehen. Parallel dazu spielt Tschechien gegen die Türkei (21 Uhr). Diese Partie ist live und im Live-Stream bei Sat.1 zu sehen. Die öffentlich-rechtlichen Sender hatten das erste Zugriffsrecht. Alle Spiele der K.o.-Phase laufen bei ARD und ZDF.

    Eine Konferenz der letzten parallel stattfindenen Gruppenspiele gibt es aber weder live im TV noch als Live-Stream. Wer sowohl die Partie Nordirland - Deutschland als auch Ukraine - Polen anschauen möchte, der kann eine Begegnung im Fernseher und die andere live als Stream auf seinem Computer anschauen. Hier sind also Multitasking-Fähigkeiten gefragt.

    Live-Stream: Warum die letzten Spiele parallel laufen

    Und wem haben wir es zu verdanken, dass die letzten Gruppenspiele bei Fußball-Großereignissen wie der EM oder der WM parallel ausgetragen werden? Den Deutschen und den Österreichern. Denn nach dem 1:0-Sieg der Deutschen gegen Österreich bei der WM 1982, der als "Schande von Gijon" in die Fußballgeschichte einging, werden die letzten Gruppenspiele gleichzeitig angepfiffen.

    Damals hatten beide Teams nach dem deutschen Führungstreffer einen "Nicht-Angriffspakt" beschlossen, weil sie mit dem 1:0 beide weiterkamen. Leidtragende waren die Fußballer aus Algerien. AZ

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