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Die Pokal-Sprüche: Harte Kerle, harte Worte

Die Pokal-Sprüche

Harte Kerle, harte Worte

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    von links: Sandor Torghelle, Youssef Mohamad, Tobias Nickenig
    von links: Sandor Torghelle, Youssef Mohamad, Tobias Nickenig

    Fußball kann so schön unterhaltsam sein. Erst recht, wenn die Spieler nach der Partie vor die Mikrofone treten. So geschehen am Dienstagabend nach den ersten Partien des DFB-Pokal-Viertelfinales.

    Wir haben die besten Sprüche aus den Stadien zusammengefasst:

    Augsburgs Uwe Möhrleauf der Suche nach dem Erfolgsrezept: "Wir waren zuletzt zwei Tage in einem Hotel, haben gut gegessen - und vielleicht hat uns unser Physiotherapeut ja noch was in den Tee gemischt."

    Kölns Youssef Mohamadim Pokalfieber: "Mein Traum, mit dem FC international zu spielen, könnte bald wahr werden."

    Osnabrücks Trainer Karsten Baumannmachte sich Sorgen um den Fallrückzieher-Torchützen Angelo Barletta: "Ich dachte, der alte Mann bricht sich die Knochen."

    Osnabrücks Verteiger Tobias Nickenig über Fußball-Bekanntschaften: "Zidan hat mich in der Halbzeit gefragt, wer ich bin. Ich habe ihm ein paar passende Worte gesagt."

    Harte Worte, harte Kerle - noch einmal Nickenig: "Ich glaube, die Nase ist gebrochen und ein Zahn ist locker, aber das ist jetzt auch egal."

    BVB-Profi Patrick Owomoyela: "Wir haben gespielt wie ein stumpfes Messer: Wir haben viel gemacht, viel getan, viel hin und her, haben aber nicht geschnitten."

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