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Der FCA-Gegner
20.02.2008

Am Trainer der Offenbacher war auch Jogi Löw interessiert

Jörn Andersen

Abstiegsängste stehen Spieler, Fans und Trainer des FCA-Gegners Offenbach aus. Wir sprachen mit dem Coach Jörn Andersen über die aktuelle Lage und verlockende Angebote der Vergangenheit.

Von Wolfgang Langner

Über dem Bieberer Berg in Offenbach schwebt das Abstiegsgespenst. Der Traditionsverein, der in früheren Jahren in der Bundesliga spielte, will mit aller Macht die Klasse halten. Im vergangenen November löste der Norweger Jörn Andersen Wolfgang Frank ab. Am kommenden Sonntag (14 Uhr) gastiert der OFC beim FC Augsburg. Wir sprachen mit Jörn Andersen.

Zuletzt gab es für Sie und Ihre Mannschaft ein 1:1 gegen Aachen. Haben Sie einen Punkt gewonnen oder zwei verloren?

Andersen: Durch einige unglückliche Schiedsrichterentscheidungen habe ich das Gefühl, das wir zwei Punkte verloren haben.

Nach langer Verletzungspause war auch der Ex-Augsburger Thomas Wörle wieder dabei. Wie wichtig ist er für Sie?

Andersen: Er hat uns lange gefehlt und musste sich heranarbeiten an die Mannschaft. Gegen Aachen hat er seine Chance bekommen und er hat sich gut verkauft. Wenn er sich nicht wieder verletzt, wird er in Augsburg auch auflaufen.

Sie gelten als ein Verfechter des Offensiv-Fußballs. Können Sie Ihre Philosophie in Offenbach überhaupt durchsetzen?

Andersen: Langsam kommen wir in diese Richtung. Das ist nicht so einfach, weil einige Spieler immer noch die Spielweise des alten Trainers gewohnt sind. Das geht nicht von heute auf morgen, aber es wird von Monat zu Monat besser.

Sie haben einmal gesagt, dass Ihnen vor allem die Spielweise von Arsenal London gefällt. Warum?

Andersen: Sie haben einfach gute Fußballer in der Mannschaft, die vor allem schnell und schnörkellos nach vorne spielen und das mit wenig Ballkontakten. Das ist es, was ich mir vorstelle.

Seit November sind Sie nun in Offenbach. Sie waren auch schon als Co-Trainer bei Bundestrainer Joachim Löw im Gespräch.

Andersen: Ja, es gab einen Kontakt und wir haben Gespräche gehabt und er hat auch Interesse gezeigt, aber letztlich hat er mich nicht gewollt. Jetzt bin ich in Offenbach und das gefällt mir.

Waren Sie enttäuscht, dass es nicht geklappt hat?

Andersen: Ja, ich hätte diesen Job schon gerne gemacht. Aber man hat sich halt gegen mich entschieden und dann muss man das auch schnell vergessen.

Am Sonntag spielt Ihr Team in Augsburg. Was erwarten Sie sich?

Andersen: Ein schweres Zweitliga-Spiel. Wir wissen, dass Augsburg zu Hause sehr stark ist, aber wir müssen langsam auswärts auch etwas machen. Wir werden jedenfalls alles daran setzen, um aus Augsburg einen Punkt mitzunehmen.

Wie schätzen Sie Augsburg ein?

Andersen: Augsburg ist als Geheimfavorit gestartet, hat allerdings bis jetzt ein bisschen enttäuscht. Aber ich denke, mit Ralf Loose und Neuzugängen wie Michael Thurk haben sie eine sehr gute Plattform. Ich glaube, dass sich Augsburg langsam wieder an die Spitze heranarbeiten wird.

Wie schwer wird es für den OFC, die Klasse zu halten?

Andersen: Es wird sehr schwer, aber wir arbeiten daran und wir glauben daran. Ich bin jedenfalls fest davon überzeugt, dass wir es schaffen.

1990 wurden Sie in der Bundesliga Torschützenkönig bei Eintracht Frankfurt. Wie verfolgen Sie Ihren Ex-Klub?

Andersen: Ich beobachte Frankfurt noch am Rande, wichtig ist jetzt Offenbach. Mich interessieren natürlich generell die 1. und 2. Liga. Aber es stimmt schon, die Eintracht habe ich etwas mehr im Blick.

Der neue Frankfurter Stürmer Martin Fenin könnte mal einer Ihrer Nachfolger werden¿

Andersen: Da kann man noch nicht viel sagen. Er hat ein gutes Spiel gemacht, aber meistens fällt man nach einem guten Start auch schnell zurück. Wenn er aber seine Klasse und sein Niveau halten kann, könnte die Eintracht wieder eine Spitzenmannschaft werden.

Beobachten Sie als gebürtiger Norweger noch den Fußball in Ihrer Heimat?

Andersen: Übers Internet natürlich, aber insgesamt bin ich zu weit weg und es interessiert mich auch nicht mehr so wie früher. Das Niveau ist auch nicht mehr so gut, wie es vor einigen Jahren noch war.

Nach dem Ende der Saison ist die Europameisterschaft. Wer sind Ihre Favoriten?

Andersen: Es ist schwierig zu beurteilen, wer eine gute Rolle spielen wird. Aber letztendlich werden es wieder die gleichen unter sich ausmachen - also, Deuschland, Italien oder Frankreich.

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