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DFB-Pokal: Schweinsteiger im Blickfeld

DFB-Pokal

Schweinsteiger im Blickfeld

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    München Ein Perfektionist wie Pep Guardiola bereitet sich auf alle Eventualitäten vor, also auch auf ein Überraschungsduell mit Felix Magath. „Ich weiß, er hat hier trainiert und zwei Titel geholt. Und ich erinnere mich, er war ein super Mittelfeldspieler“, erzählte der Trainer des FC Bayern

    Die große Unruhe beim Gegner betrachtet Guardiola freilich nicht als Vorteil für sein Team, das als klarer Favorit in das K.o.-Spiel geht. „Die Situation in Hamburg macht sie noch gefährlicher“, glaubt der 43-Jährige. Auch Karl-Heinz Rummenigge stellt sich auf einigen Widerstand der zuletzt sogar von den eigenen Fans attackierten HSV-Profis ein. „Das ist die große Gefahr, dass alle den HSV gegen Bayern München schon aufgegeben haben, weil die Mannschaft die letzten drei Spiele gegen nicht so namhafte Gegner alle 0:3 verloren hat“, sagte der Bayern-Chef und empfahl dem eigenen Personal: „Wir tun gut daran, uns durch die Ereignisse in

    Viel Wirbel herrscht nach wie vor beim Bayern-Gegner. Der Aufsichtsrat des Hamburger SV soll sich nach Medienberichten um eine Verpflichtung von Felix Magath noch vor dem Pokalmatch gegen Bayern München am Mittwoch bemühen. Die Kontrolleure hätten am Montagabend erneut beraten, heißt es. Eine Bestätigung dafür gab es nicht. Milliardär Klaus-Michael Kühne hat laut Hamburger Abendblatt Felix Magath in einer persönlichen Mail aufgefordert, Verantwortung beim HSV zu übernehmen. „Geben Sie sich einen Ruck. Werden Sie Sportdirektor und Trainer beim HSV – dann wird alles gut!“, schrieb der Unternehmer und HSV-Mäzen dem Bericht zufolge an den langjährigen Profi. (dpa)

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