Dass Bayern in der seit eineinhalb Jahren andauernden Corona-Pandemie im Vergleich zu den anderen deutschen Bundesländern immer wieder Sonderwege geht, ist nichts Neues, aber schmerzhaft für die, die im negativen Sinn davon betroffen sind. Etwa die Verantwortlichen der höchsten Basketball-, Handball- und Eishockey-Ligen, deren Teams sich bundesweit mit anderen Mannschaften messen und für die es finanziell und emotional ein eklatanter Unterschied ist, ob sie das in einer vollen oder nur mäßig gefüllten Spielstätte tun.
Corona-Regeln