"Wir erwarten von der FIFA, dass sie diese Probleme weiterhin ernst nimmt und auf weitere Fortschritte hinarbeitet", teilte der US-Getränkekonzern am Mittwoch mit. "Wir sind weiterhin besorgt über die Berichte aus Katar", teilte auch das Kreditkarten-Unternehmen Visa mit. Das habe man der FIFA mitgeteilt. Man bitte sie dringend, alles Notwendige zu tun, um Gesundheit und Sicherheit aller Beteiligen zu schützen.
Katar steht seit Monaten wegen dem Umgang mit ausländischen Arbeitern in der Kritik. Menschenrechts-Organisationen prangern Zwangsarbeit an. In dem Golfstaat soll die Fußball-WM 2022 stattfinden. In den vergangenen drei Wochen waren dort Kamerateams von ARD und BBC festgenommen worden. dpa Blatter: "Boykott hat nie zu einer Lösung geführt"