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Cincinnati: Nur Berrer bisher in Runde zwei

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Cincinnati: Nur Berrer bisher in Runde zwei

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    Cincinnati: Nur Berrer bisher in Runde zwei
    Cincinnati: Nur Berrer bisher in Runde zwei Foto: DPA

    Dabei beeindruckte der Weltranglisten-51. Berrer bei seinem 6:7 (4:7), 6:4, 7:6 (10:8)-Sieg gegen den um zwölf Positionen besser geführten Spanier Tommy Robredo mit Kondition und Konzentration. In der zweiten Runde der mit 2,43 Millionen Dollar dotierten Hartplatz-Veranstaltung trifft er auf den Sieger der Partie zwischen Michail Juschni (Russland) und Richard Gasquet (Frankreich).

    "Es war ein langes Match, aber ich war körperlich und mental endlich auch da, wo ich sein wollte", sagte der Stuttgarter nach dem Nervenkrimi über 2:28 Stunden der Nachrichtenagentur dpa. Dass es für ihn ein so langer Arbeitstag wurde, hatte sich der 30-Jährige selbst zuzuschreiben. Im ersten Durchgang vergab er seinen Satzball, im dritten Durchgang konnte Berrer nach einem frühen Break eine 2:0-Führung nicht behaupten und ließ anschließend beim Stand von 4:4 zwei Breakchancen ungenutzt. Dennoch verkrampfte Berrer nicht, selbst, als er im entscheidenden Tie- Break Matchball gegen sich hatte. "Ich habe versucht, immer mental positiv zu bleiben, daran habe ich in den vergangenen Wochen viel gearbeitet. Es ist immer gut, wenn du nicht so viel ans Ergebnis denkst, sondern einfach an dein Spiel, mir hilft das", so Berrer.

    Für Benjamin Becker steht in den kommenden Tagen dagegen Training an. "Ich bin noch nicht da, wo ich sein will, habe aber noch etwas Zeit", meinte der Mettlacher im Hinblick auf die US Open nach seiner 6:7 (6:8), 5:7-Niederlage gegen den Brasilianer Thomaz Bellucci. Auch Philipp Petzschner sieht bis zum Highlight in Flushing Meadows noch Steigerungspotenzial. Die 1:6, 4:6-Pleite in nur 51 Minuten gegen den Weltranglisten-21., Sam Querrey aus den USA, verbuchte er als Lehrstunde. "Ich kann momentan einfach nicht mein Spiel abrufen. Ich habe jetzt zwei Wochen Zeit, um mich auf die

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