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Champions League: Sprung ins Viertelfinale: So schaffen es Bayer Leverkusen und Schalke

Champions League

Sprung ins Viertelfinale: So schaffen es Bayer Leverkusen und Schalke

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    Stefan Kießling mit Leverkusen will nach Niederlage gegn Paris  Haltung bewahren.
    Stefan Kießling mit Leverkusen will nach Niederlage gegn Paris Haltung bewahren. Foto: Rolf Vennenbernd (dpa)

    Nur ein Fußball-Wunder kann die deutschen Teams Bayer Leverkusen (0:4 gegen Paris St. Germain) und Schalke 04 (1:6 gegen Real Madrid) nach ihren hohen Niederlagen in den Achtelfinal-Hinspielen noch vor dem Aus in der Champions League bewahren. Erst drei Teams gelang es, einen Vier-Tore-Rückstand in einem europäischen Wettbewerb nach dem Hinspiel noch wettzumachen.

    Real Madrid verlor in der dritten Runde des Uefa-Pokals 1985/86 1:5 bei Borussia Mönchengladbach – und gewann das Rückspiel mit 4:0.

    Leixões SCund Partizan Belgrad kamen trotz 2:6-Schlappen weiter. Die Portugiesen von Leixões schlugen den FC La Chaux-de-Fonds in der ersten Runde des Pokals der Pokalsieger 1961/62 im zweiten Duell 5:0. Belgrad behielt gegen Queens Park Rangers FC in der zweiten Runde des Uefa-Pokals 1984/85 nach einem 4:0 noch die Oberhand.

    Deportivo La Coruña hält den Champions-League-Rekord. Im Viertelfinale 2003/04 verloren die Spanier beim AC Mailand mit 1:4, setzten sich dann aber vor heimischer Kulisse mit 4:0 durch.

    Leverkusen tritt am heutigen Mittwoch bei Paris St. Germain mit einem 0:4 aus dem Hinspiel an. Der FC Schalke reist in der kommenden Woche sogar mit einem 1:6 im Gepäck zur Partie bei Real Madrid an. Die Gelsenkirchener müssten zum Weiterkommen sogar mit 6:0 gewinnen. Das wäre ein beispielloser Erfolg. (dpa)

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