Borussia Dortmund hat sich im Achtelfinal-Hinspiel der Champions League eine gute Ausgangslage gegen Paris Saint-Germain erkämpft. Der BVB gewann das Heimspiel mit 2:1 - dank eines Doppelpacks von Stürmer Erling Haaland, der in der 69. und 77. Minute zuschlug. PSG schaffte durch Neymar nur den kurzzeitigen Ausgleich in der 75. Minute.
In den Pressestimmen wird vor allem Haaland gelogt. Hier lesen Sie, was die deutsche Presse über das Fußball-Spiel schreibt:
Pressestimmen: "Haaland wird beim Duell BVB gegen PSG zum Superstar des Abends"
"Dortmund gewinnt das Achtelfinal-Hinspiel der Champions League 2:1 gegen Paris. Und wer sorgt für den Tuchel-Albtraum? Natürlich Haaland! Der Norweger erzielt seine Champions-League-Treffer neun und zehn in dieser Saison." Bild
"Offensiv besiegte der Wunderstürmer [Haaland] Thomas Tuchel und Paris Saint-Germain im Alleingang und ebnete dem BVB damit den Weg ins Viertelfinale der Champions League." Welt
"Nicht Neymar, nicht Mbappé - Dortmunds Haaland wird beim Duell BVB gegen PSG zum Superstar des Abends." Abendzeitung
"Viel gelang Erling Haaland über weite Strecken des Spiels nicht. Doch wie so oft in den vergangenen Spielen des BVB war er dann doch in den entscheidenden Momenten zur Stelle." Sport 1
Dortmund gewinnt in der Champions League gegen Paris Saint-Germain: Presse lobt auch Can
"Der BVB gewinnt das Achtelfinal-Hinspiel verdient gegen ein harmloses Paris Saint-Germain. Insbesondere in der Offensive kommen bei den Franzosen die Superstars Mbappé, Neymar und di Maria überhaupt nicht zur Geltung." Merkur
"Als Schiedsrichter Antonio Mateu Lahoz vor 66.099 Zuschauern im ausverkauften Signal-Iduna-Stadion zur Halbzeit pfiff, hatten die Hausherren die klar besseren Torchancen. [...] Auch nach dem Seitenwechsel knüpfte die Elf von Trainer Lucien Favre an die Leistung aus dem ersten Durchgang an. Der BVB blieb bissig und giftig, war aber darauf bedacht, die Balance zu halten, um nicht in einen Konter zu laufen." RP Online
"Als lohnende Investition in die Verteidigung präsentierte sich einmal mehr Dortmunds Emre Can, der durch rustikales Engagement auffiel." Süddeutsche
"Was unspektakulär begann, wurde doch noch packend vor 66.099 Zuschauern. Denn auf der Gegenseite brillierte in seiner besten Szene Mbappé mit seiner Geschwindigkeit und Ballkontrolle und legte den Ball auf Neymar auf. Doch dann passierten diese besonderen Dinge im BVB-Stadion, die auch Tuchel vorher schon gefürchtet hatte." Stern
(AZ)
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