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Champions League: Auswärtstor-Regel: Kurz erklärt

Champions League

Auswärtstor-Regel: Kurz erklärt

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    Wie funktioniert die Auswärtstor-Regelung in der Fußball-Champions-League?
    Wie funktioniert die Auswärtstor-Regelung in der Fußball-Champions-League? Foto: Marijan Murat, dpa (Symbolfoto)

    Die Auswärtstor-Regel sorgt immer wieder für Diskussionen unter Fußball-Fans. Auch heute dürften rund um die Uefa-Regelung viele Gerüchte kursieren - nämlich dann, wenn im Rückspiel des Champions-League-Viertelfinals der AS Monaco auf Borussia Dortmund trifft (20.45 Uhr, hier sehen Sie das Spiel). Der BVB muss einen 2:3-Rückstand aufholen - aber wie erreicht der Verein die nächste Runde? Wie viele Tore braucht der BVB? Und wie viele Gegentore dürfen sich die Dortmunder erlauben?

    Kurzum: Wie war das nochmal mit der Auswärtstor-Regelung in K.-o.-Runden?

    Auswärtstor-Regelung: So funktioniert sie

    1. Im Champions-League-Viertelfinale gilt das K.-o.-System. Für solche Spiele gilt nach den Uefa-Regeln: "Haben beide Mannschaften in den zwei Spielen gleich viele Tore erzielt, ist diejenige Mannschaft für die nächste Runde qualifiziert, die mehr Auswärtstore erzielt hat."
    2. Sollten beide Mannschaften auswärts als auch im heimischen Stadion gleich viele Tore erzielt haben, geht das Spiel in die Verlängerung (zwei Mal 15 Minuten).
    3. Erzielen beide Mannschaften in der Verlängerung gleich viele Tore, zählen die Auswärtstore doppelt. Die Gastmannschaft wäre somit für die nächste Runde qualifiziert.
    4. Fallen in der Verlängerung keine Tore, geht es als letztes Mittel ins Elfmeter-Schießen.

    Beispiele für die Auswärtstor-Regel

    Beispiel 1

    ➔ Sieger: Mannschaft A

    Beispiel 2

    ➔ Sieger: Mannschaft A

    Beispiel 3

    ➔ Sieger: Mannschaft A

    Beispiel 4

    ➔ Sieger: Mannschaft A

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