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Boxen: Huck darf nicht gegen Klitschko kämpfen

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Huck darf nicht gegen Klitschko kämpfen

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    Marco Huck provoziert Wladimir Klitschko. Gegen ihn kämpfen darf er aber nicht - weil Sauerland ablehnt.
    Marco Huck provoziert Wladimir Klitschko. Gegen ihn kämpfen darf er aber nicht - weil Sauerland ablehnt. Foto: dpa

    Der Sauerland-Boxstall bot Wladimir Klitschko für einen Kampf gegen Cruisergewichts-Weltmeister Marco Huck satte fünf Millionen Euro. Die Klitschko Management Group (KMG) hat jedoch abgelehnt. "Man hätte uns auch 100 Millionen Euro bieten können. Wir haben aber einen Exklusiv-Vertrag mit RTL und werden nicht woanders boxen", sagte Klitschko-Manager Bernd Bönte.

    Sauerland ist vertraglich an die ARD gebunden. Promoter Kalle Sauerland und Ralf Weber, Sohn von Gerry Weber und Juniorchef der Firma, geben aber nicht auf. "Wir sind jederzeit auch für persönliche Gespräche bereit, um die Konditionen zu verhandeln", sagte Sauerland. "Der Kampf zwischen Huck und Klitschko wäre ein absolutes Highlight. Wir werden alles Erdenkliche unternehmen, um dieses Duell Wirklichkeit werden zu lassen", betonte Weber.

    Marco Huck provoziert Wladimir Klitschko

    Huck selbst versuchte gleichzeitig, Klitschko zu provozieren. Er nannte den Ukrainer "meine Freundin". Dessen Bruder Vitali Klitschko sei "ein Mann, der echte Schlachten geschlagen hat", so  Huck gegenüber "Sport Bild". "Wladimir hat seine kläglich verloren und sich dann nie wieder welchen gestellt." Huck meinte damit Klitschkos Niederlagen gegen Corrie Sanders im Jahr 2003 und gegen Lamon Brewster 2004. dpa/AZ

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