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Besim Kabashi: Toter Kickboxer: Rätsel um angeblichen Abschiedsbrief

Besim Kabashi

Toter Kickboxer: Rätsel um angeblichen Abschiedsbrief

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    Der Kickbox-Champion Besim Kabashi beim Training mit Ensemble-Mitgliedern des Bayerischen Staatsballetts.
    Der Kickbox-Champion Besim Kabashi beim Training mit Ensemble-Mitgliedern des Bayerischen Staatsballetts. Foto: dpa

    Weiter ist Rätselraten um den Tod von Besim Kabashi angesagt. Der 35-jährige Kickbox-Star aus München wurde am 5. Dezember tot in seiner Wohnung gefunden. Eine Überdosis an Medikamenten ist derzeit noch die wahrscheinlichste Erklärung für seinen Tod. Doch die Beamten der Münchner Polizei ermitteln weiter. Wie ein Sprecher bestätigte, habe man von dem angeblichen Abschiedsbrief gehört, er liege den Beamten aber noch nicht vor. "Das wäre ein wichtiges Element für die Untersuchungen", sagte der Polizeisprecher weiter. Wenn das Papier allerdings bei der

    Derzeit läuft noch das sogenannte toxikologische Gutachten, eine Suche nach den Medikamente - oder Drogen - , die den Tod des Kosovo-Albaners verursacht haben. Dies könne aber noch einige Monate dauern.

    Trotz des Todes des Thaibox-Weltmeisters Kabashi findet am heutigen Freitagabend die Fight-Night im Circus-Krone-Bau in München statt. Kabashi hätte bei dieser Veranstaltung kämpfen sollen. Boxerin Christine Theiss, die gemeinsam mit Kabashi trainiert hat, will dort für ihren verstorbenen Freund siegen.

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