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Beichten anderer Sportler: Von Menschenfleisch und Frauen mit Schnauzern

Beichten anderer Sportler

Von Menschenfleisch und Frauen mit Schnauzern

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    Jetzt ist es raus: Lothar Matthäus besitzt gar keine Oxford Advanced Learners Dictionary.
    Jetzt ist es raus: Lothar Matthäus besitzt gar keine Oxford Advanced Learners Dictionary. Foto: dpa

    Lothar Matthäus: Bisher konnte ich es halbwegs geheimhalten. Aber jetzt muss es einfach raus. Ich spreche gar nicht so gut Englisch, wie alle immer glauben. Außerdem fühle ich mich zu jüngeren Frauen hingezogen.

    Sebastian Vettel: In diesen Wagen hätte man auch meine Mutter stecken können. Die wäre jetzt älteste Dreifach-Weltmeisterin aller Zeiten.

    Christoph Daum: Ich habe es doch schon zugegeben, aber wenn's hilft, um im Gespräch zu bleiben: Ich habe einmal ein ganz ein feines Näschen bewiesen.

    Walther Seinsch: Andere sammeln Briefmarken. Ich wechsel ganz gerne mein Personal aus. Diese verduzten Gesichter, herrlich.

    Mike Tyson: Ich liebe Menschenfleisch.

    Boris Becker: Ob Sie es glauben oder nicht: Ich habe einen speziellen Frauentypen, auf den ich stehe. Außerdem habe ich nie tatsächlich auf dem Centre Court von Wimbledon gewohnt.

    Kristin Otto: Doping in der DDR? Neeee, davon habe ich nichts mitbekommen. Dass die Frauen mit nem Schnauzer rumgelaufen sind, war wegen dem Chlor im Wasser.

    Sepp Blatter: Die WM-Vergaben nach Russland und in den Katar hatten nicht nur etwas mit den wunderbaren Verhältnissen vor Ort etwas zu tun und dass wir unsere Turniere generell in astreinen Demokratien veranstalten, klar. Aber schauen Sie doch mal, wie schön die Uhr an meinem Handgelenk funkelt.

    Uli Hoeneß: Wir haben gar kein Festgeldkonto. Unser Erspartes liegt in der Allianz-Arena unter der Seitenlinie vergraben. Der David und der Phlipp passen darauf auf.

    Jürgen Klopp: Wenn ich nicht gerade Schiedsrichter beschimpfe, tollwütig Tore bejubele und "Geilgeilgeil" in Mikros krächze, setze ich mir Adrenalin-Spritzen.

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