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Bayern gegen Dortmund: Was brüllte Subotic Robben nach dem Elfer ins Gesicht?

Bayern gegen Dortmund

Was brüllte Subotic Robben nach dem Elfer ins Gesicht?

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    Dortmund gegen Bayern: Arjen Robben nach dem verschossenen Elfmeter.
    Dortmund gegen Bayern: Arjen Robben nach dem verschossenen Elfmeter. Foto: dpa

    Als würde Arjen Robben nicht genug leiden. Dem Niederländer ging nach seinem verschossenen Elfmeter vermutlich gerade durch den Kopf, dass er soeben die Meisterschaft in die Arme von Dortmunds Keeper Roman Weidenfeller geschoben hatte. Schon kam BVB-Abwehrspieler Neven Subotic wie von der Tarantel gestochen auf ihn zugerannt und brüllte ihm voller Inbrunst ins Gesicht.

    Subotic gegen Robben: Ein böses Wort?

    Fußball-Deutschland stellt sich nun die Frage: Was schrie Subotic dem Niederländer ins Gesicht. Hobbylippenleser wollen an Subotic das böse Wort "Bastard" abgelesen haben. Subotic selbst sagte bei Sky auf die Frage, was er dem armen "Elfer-Deppen", wie die "Bild" Robben betitelte, ins Gesicht gebrüllt hatte: "Ich habe keinen Bock auf Schwalben, irgendwas in der Art." Er habe den Elfmeterpfiff als unberechtigt empfunden, weil Robben eine Schwalbe gezogen hätte. "Ich habe gehofft, dass Gott das sieht."

    Beckenbauer giftet

    Wer weiß, ob der Fußball-Gott das auch so gesehen hatte, Robben verschoss auf jeden Fall. Und musste sich danach böse Worte von Neven Subotic anhören - und vom Kaiser höchstpersönlich: "Bei mir hätte er nicht geschossen. Es hat bei mir das Gesetz gegeben, dass der Gefoulte nicht schießt. Vielleicht gibt es dieses Gesetz nicht mehr oder es ist noch nicht bis Holland vorgedrungen." Armer Arjen. (bs)

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