Mit einem zweiten Platz in der letzten WM-Wettfahrt zeigten der Augsburger Segler Philipp Autenrieth (Bayerischer Yacht-Club) und sein Steuermann Simon Diesch vom Württembergischen Yacht-Club in Friedrichshafen zwar, was in ihnen steckt. Ein dritter und ein vierter Platz waren zusätzliche Lichtblicke im Laufe der WM-Woche in Portugal. Mit vier Platzierungen zwischen 19 und 26, dazu einen Frühstart im ersten Rennen, sammelten sie insgesamt aber zu viele Punkte. Nach elf Wettfahrten standen sie auf Rang 15 – weit davon entfernt, den letzten zu vergebenden europäischen Nationen-Startplatz der Olympischen Spiele in Tokyo für Deutschland zu holen.
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