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Athleten für Athen: Die deutschen Olympia-Starter

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Athleten für Athen: Die deutschen Olympia-Starter

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    Athleten für Athen: Die deutschen Olympia-Starter
    Athleten für Athen: Die deutschen Olympia-Starter

    Augsburg - Am 13. August beginnen in Athen die Olympischen Sommerspiele. Rund 10 500 Athleten kämpfen anschließend in 16 Tagen in 28 Sportarten und 301 Disziplinen um Gold, Silber und Bronze. Wie sind die deutschen Sportler für Griechenland gerüstet? In einer Serie geht unsere Zeitung dieser Frage nach.

    Zum Auftakt beschäftigten wir uns am 6. März mit den , die sich schon häufig durch gute Leistungen bei den Olympischen Spielen für eine Profi-Karriere empfohlen haben.

    Obwohl sie meist nur am Rande wahrgenommen werden, beweisen die deutschen -Asse immer wieder ihre Schlagfertigkeit. Um sie geht es in dem Artikel vom 13. März.

    Der , der es trotz dreier Schlaganfälle in Athen nochmal wissen will, steht im Mittelpunkt unserer Folge vom 20. März.

    von Sydney, ist nicht nur im Eiskanal ein Ass. Der Diplomingenieur hat ein vollkommen neues Kajak entwickelt, mit dem er in Athen auf Medaillenjagd gehen wird. Um ihn und sein Boote geht es in dem Artikel vom 27. März.

    wird von Jahr zu Jahr besser und gehört für Athen zur ersten Wahl. Er ist Thema des Artikels vom 3. April.

    , der in Augsburg studierte und jetzt in Heidenheim lebt, rechnet sich einiges aus. Was genau, das können Sie in unserem Bericht vom 10. April nachlesen.

    Die erlebt bereits ihre dritten Olympischen Spiele. Sie ist die Nummer eins auf der Zuspielposition. Im Artikel vom 17. April lesen Sie, was die Stärke des deutschen Teams ausmacht.

    Für den Untermeitinger ist Olympia greifbar nahe. Um ihn geht es in unserem Artikel vom 24. April.

    Ganz groß in Form zeigte sich bei der Europameisterschaft im April. Der 16-Jährige steht im Mittelpunkt des Beitrags vom 30. April, in dem es auch um die Chancen der , im und der geht.

    Im ist nicht alles rund, und die Frauen besetzen in Bayern ohnehin nur eine Nischenposition. Auf ein Ticket nach Athen hofft jedoch , die im Mittelpunkt unseres Berichtes vom 8. Mai steht.

    Bereits zum fünften Mal nimmt an Olympischen Spielen teil. Was sich die ungarische Tischtennis-Spielerin, die seit 13 Jahren für Müllermilch Langweid aktiv ist, vorgenommen hat, lesen Sie in unserem Bericht vom 15. Mai.

    Warum sich die Tennisspielerin mit ihren 47 Jahren auf die Olympischen Spiele freut, erfahren Sie in unserem Bericht vom 22. Mai.

    Wie in der DDR in der Schule nach gesucht wurde, darüber informieren wir in unserem Bericht von 29. Mai.

    Warum sich die Sportschützin auf keinen Fall in die Favoritenrolle drängen lassen will, erfahren Sie in unserem Bericht vom 5. Juni.

    Die Schwimmerin aus Ingolstadt ließ bei den deutschen Meisterschaften aufhorchen, als sie sogar Weltmeisterin Antje Buschschulte schlug. Doch was ihre Ziele in Athen betrifft gibt sie sich eher zurückhaltend: "Ich bin froh, überhaupt dabei zu sein." Was Janine Pietsch sonst noch zu sagen hat, lesen Sie in unserem Bericht von 12. Juni.

    Die Triathletin hat ihr Vorbild in der eigenen Familie: Bruder Andreas gewann zweimal Gold im Kanu. In unserem Bericht vom 19. Juni lesen Sie, was sich die 28-Jährige von ihrem Start in Athen erwartet.

    Um starke Männer geht es in unserem Bericht vom 26. Juni. kann als erster Gewichtheber fünf olympische Medaillen gewinnen. Der 150-Kilo-Koloss arbeitet zielstrebig auf diesen Rekord hin.  

    Was der Allgäuer Segler  nach seinen schweren Operationen zum Start in Athen sagt, erfahren Sie in unserem Bericht vom 3. Juli.

    Und noch eine weitere Seglerin aus unserem Verbreitungsgebiet ist bei Olympia am Start:  aus Lindau geht im Yngling auf Medaillenjagd. Mehr über die 25-Jährige lesen Sie in unserem Bericht vom 3. Juli.

    Wie die Dressurreiterin aus Bad Wörigshofen sich und ihr Pferd Rusty auf die Wettkämpfe in Athen vorbereitet, das erfahren Sie in unserem Bericht vom 10. Juli.

    Was ihm als Spieler versagt blieb, gelingt Frank Löhr als Trainer. An der Seite von Chefcoach Heiner Brand betreut er die , die nach dem umjubelten Europameistertitel zu den Favoriten zählt. Was Löhr in Athen erleben will, steht im Artikel vom 17. Juli.

    Wie die gebürtige Allgäuerin  nach ihrer Babypause ein erfolgreiches Comebach schaffte, lesen Sie in unserer Serie vom 24. Juli.

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